(ots) - Als Teil einer landesweiten Kampagne zur Reduzierung der Verbrechensrate wurden die T3 ESVs (Electric Stand-up Vehicles) kürzlich von verschiedenen Polizeidienststellen und Kommunen in ganz Frankreich getestet, um deren Tauglichkeit als Alternative und Ergänzung zu Fussstreifen zu untersuchen. Der Versuch, der im Juli 2011 begann, umfasste die akkumulierten GPS-Daten von Fussstreifen über einige Monate hinweg, die vor Beginn der dreimonatigen Testphase mit den T3 ESVs zusammengetragen wurden. Während dieses Zeitraums hatten Beamte in Frankreich die Möglichkeit, die Wirksamkeit der T3 ESVs im Bereich der Polizeiarbeit zu testen. Die Tests wurden sowohl von der nationalen Polizei als auch von der Stadtpolizei an der Westküste Frankreichs mit Hilfe des französischen Vertriebshandels für T3, Feel Green, durchgeführt und verwaltet.
Am Ende des Testzeitraums zeigten die zusammengefassten Daten, dass der Einsatz der T3 ESVs zu einer grösseren Abdeckung der überwachten Bereiche geführt hatte, wobei einige Bezirke eine Steigerung von über 230 % aufwiesen. Vor den Tests zeigten die GPS-Daten, dass die Fussstreifen durchschnittlich 89 Patrouillen von Punkt A zurück zu Punkt A über einen festgesetzten Zeitraum hinweg abdeckten. Während des Testzeitraums stiegen diese Patrouillen mit der gleichen Anzahl an Beamten, allerdings unter Einsatz der T3 ESVs, auf 220.
Die Tageszeitung Ouest-France berichtete, dass die T3 ESVs verwendet würden, um die Patrouillenhäufigkeit der in Nantes eingesetzten Polizeistreifen zur Vermeidung von Ladendiebstahl, Lärmbelästigung und Drogenbesitz zu erhöhen. Eine erhebliche Auswirkung auf die Senkung der Verbrechensrate wurde auf die Fahrzeuge zurückgeführt, wobei es allein während des Sommers dreiundzwanzig Verhaftungen wegen Drogenbesitzes gab. Die Zeitung
berichtete auch, dass der Polizeichef der westlichen Landespolizei von der Anpassungsfähigkeit des T3 in Stadtgebieten, als auch vom daraus resultierenden Anstieg der Kommunikation zwischen Polizei und Bürgern beeindruckt war.
Nach Aussage von Yannick Simon von Feel Green konnte der Einsatz des T3 Motion ESV Gewaltaufkommen und Kleinkriminalität insgesamt um rund 12 % reduzieren. Er fügte hinzu, dass die Fahrzeuge sowohl von der Öffentlichkeit, als auch von den Mitarbeitern der Polizei positiv aufgenommen worden seien. Während sich einige Beamte zunächst weigerten, die Fahrzeuge zu verwenden, waren sie schon bald von diesem Konzept überzeugt. Der Vizepräsident für den weltweiten Vertrieb bei T3 Motion, Noel Cherowbrier, wies darauf hin, dass der wichtigste Schritt bei der Vorführung der betrieblichen Abläufe für Behörden und die Öffentlichkeit gleichermassen darin liegen würde, die Akzeptanz des Endanwenders zu gewinnen.
Das ESV der T3 Serie ist ein umweltfreundliches, emissionsfreies Elektrofahrzeug, das speziell für die Behörden konzipiert wurde und für Patrouillen und ein schnelles Eingreifen bis zu 20 km/h leisten kann. Das Fahrzeug ist als Dreirad aufgebaut und hat einen niedrigen Schwerpunkt, der für verbesserte Stabilität und ein einfaches Handling sorgt. Im Gegensatz zu den meisten anderen Elektrofahrzeugen ist der T3 ESV für mehr Komfort und Reichweite mit zwei tauschbaren Strommodulen ausgestattet und kann 24 Stunden am Tag ohne Ausfallzeiten für das Aufladen im Einsatz sein.
Für weitere Informationen zu den ESV der T3 Serie und für weitere Kundenberichte besuchen Sie http://www.t3motion.com.
Pressekontakt: Ki Nam von T3 Motion, Inc., +1-714-619-3600 Durchwahl 189, investor(at)t3motion.com Unternehmensinformation / Kurzprofil:
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