(ots) - Das Landesgericht Frankfurt hat heute in der wettbewerbsrechtlichen Unterlassungsklage von Taxi Deutschland gegen Uber B.V. geurteilt: Das Gesch Deutschland keine Fahrten vermitteln, da das in Amsterdam ans Uber B.V. verf
Dieter Schlenker, Vorsitzender der Genossenschaft Taxi Deutschland, die die gleichnamige App betreibt, gab folgendes Statement ab:
"Wir freuen uns, wir haben heute Recht erhalten. Erneut wurde gerichtlich festgestellt, dass gleiches Recht f in Deutschland keine Genehmigung f legt aber Fahrpreise fest und kassiert den Fahrpreis.
Zudem plakatiert das Unternehmen in den St und vermittelt so Fahrg Erst im Kleingedruckten, also aus der plakat lesbar, wird darauf hingewiesen, dass die Fahrten nicht selbst durchgef werden.
Durch diese Vorgehensweisen kann Uber kein reiner Vermittler sein - und das hat das Gericht heute best
Das Urteil kommt all jenen zugute, die sich schlecht allein gegen Gro
Dies sind die rund 21.000 Kleinunternehmer, Mitarbeiter in 700 Taxizentralen und rund 255.000 Taxifahrer in Deutschland. Sie arbeiten in guten Jobs, verdienen Mindestlohn und erhalten soziale Sicherheit. Au Verbraucher. Denn das von Uber dauerhaft missachtete Personenbef dient dem Verbraucherschutz.
Das heutige Urteil ist selbst wichtig f Gegensatz zu internationalen Gro Mietwagenmarkt j (Sozial-)Versicherungen. Uber nutzt die Infrastruktur, ohne selbst f Erhalt Abgaben zu leisten und dr"
Uber kann nun noch Berufung beim Oberlandesgericht einlegen und ggf. sp Rechtslage durch den Bundesgerichtshof beurteilen lassen. Uber f vorerst weiter in Deutschland.
Am 17. Dezember 2019 deckte die Stuttgarter Zeitung auf, dass Fahrer, die in Stuttgart f Zw Tagesordnung, so ein Informant der Zeitung.
Auch in Deutschland gibt es zahlreiche Verfahren gegen Uber. Zuletzt hatte die
Taxi Zentrale K sofortige Einstellung der Vermittlungst Uber diese Entscheidung bekannt ist, f
Ubers rechtliche Probleme sind ein globales Ph die Personenbef gegen Uber vor, da das Unternehmen geltendes Recht ignoriert.
In London wurde Uber am 29. November 2019 wegen erheblicher Sicherheitsrisiken verboten. Die Aufsichtsbeh nachweisen und hat bewiesen, dass von Uber gek und mit gef konnten. Das Unternehmen hat Klage gegen das Verbot eingereicht, bis zur Entscheidung kann es vorerst in London weiterfahren.
Weitere Klagen gegen Uber in Gro Scheinselbstst Pfund Umsatzsteuer (VAT).
Die Taxi Deutschland Servicegesellschaft f genossenschaftlicher Zusammenschluss. Sie hat bereits 2016 erwirkt, dass die durch Uber vermittelte Personenbef untersagt wurde. Die Genossenschaft der Taxizentralen betreibt die App "Taxi Deutschland", an die bereits rund 2.600 St angebunden sind, sowie die mobile Taxirufnummer 22456, die aus jedem Mobilfunknetz zur lokalen Taxizentrale verbindet. Gesch sind Dieter Schlenker (Vorsitzender) sowie Fred Buchholz, Frank Kuhle und Hermann Waldner.
Unsere Pressemappe finden Sie wie immer hier: https://taxi-deutschland.net/presse/TD%20Pressemappe%202019-08-16.pdf
Unser Schwarzbuch "Neue Mobilit" finden Sie hier: http://ots.de/OSsik5
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