Das Landesgericht Frankfurt hat heute in der 
wettbewerbsrechtlichen Unterlassungsklage von Taxi Deutschland gegen Uber B.V. 
geurteilt: Das Gesch
Deutschland keine Fahrten vermitteln, da das in Amsterdam ans
Uber B.V. 
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Dieter Schlenker, Vorsitzender der Genossenschaft Taxi Deutschland, die d ...

19.12.2019

Taxi Deutschland gegen Uber: Uber erneut deutschlandweit verboten

Das Landesgericht Frankfurt hat heute in der
wettbewerbsrechtlichen Unterlassungsklage von Taxi Deutschland gegen Uber B.V.
geurteilt: Das Gesch
Deutschland keine Fahrten vermitteln, da das in Amsterdam ans
Uber B.V.
verf

Dieter Schlenker, Vorsitzender der Genossenschaft Taxi Deutschland, die die
gleichnamige App betreibt, gab folgendes Statement ab:

"Wir freuen uns, wir haben heute Recht erhalten. Erneut wurde gerichtlich
festgestellt, dass gleiches Recht f
in Deutschland keine Genehmigung f
legt aber Fahrpreise fest und kassiert den Fahrpreis.

Zudem plakatiert das Unternehmen in den St
und vermittelt so Fahrg
Erst im Kleingedruckten, also aus der plakat
lesbar, wird darauf hingewiesen, dass die Fahrten nicht selbst durchgef
werden.

Durch diese Vorgehensweisen kann Uber kein reiner Vermittler sein - und das hat
das Gericht heute best

Das Urteil kommt all jenen zugute, die sich schlecht allein gegen
Gro

Dies sind die rund 21.000 Kleinunternehmer, Mitarbeiter in 700 Taxizentralen und
rund 255.000 Taxifahrer in Deutschland. Sie arbeiten in guten Jobs, verdienen
Mindestlohn und erhalten soziale Sicherheit. Au
Verbraucher. Denn das von Uber dauerhaft missachtete Personenbef
dient dem Verbraucherschutz.

Das heutige Urteil ist selbst wichtig f
Gegensatz zu internationalen Gro
Mietwagenmarkt j
(Sozial-)Versicherungen. Uber nutzt die Infrastruktur, ohne selbst f
Erhalt Abgaben zu leisten und dr"

Uber kann nun noch Berufung beim Oberlandesgericht einlegen und ggf. sp
Rechtslage durch den Bundesgerichtshof beurteilen lassen. Uber f
vorerst weiter in Deutschland.

Am 17. Dezember 2019 deckte die Stuttgarter Zeitung auf, dass Fahrer, die in
Stuttgart f
Zw
Tagesordnung, so ein Informant der Zeitung.



Auch in Deutschland gibt es zahlreiche Verfahren gegen Uber. Zuletzt hatte die
Taxi Zentrale K
sofortige Einstellung der Vermittlungst
Uber diese Entscheidung bekannt ist, f

Ubers rechtliche Probleme sind ein globales Ph
die Personenbef
gegen Uber vor, da das Unternehmen geltendes Recht ignoriert.

In London wurde Uber am 29. November 2019 wegen erheblicher Sicherheitsrisiken
verboten. Die Aufsichtsbeh
nachweisen und hat bewiesen, dass von Uber gek
und mit gef
konnten. Das Unternehmen hat Klage gegen das Verbot eingereicht, bis zur
Entscheidung kann es vorerst in London weiterfahren.

Weitere Klagen gegen Uber in Gro
Scheinselbstst
Pfund Umsatzsteuer (VAT).



Die Taxi Deutschland Servicegesellschaft f
genossenschaftlicher Zusammenschluss. Sie hat bereits 2016 erwirkt, dass die
durch Uber vermittelte Personenbef
untersagt wurde. Die Genossenschaft der Taxizentralen betreibt die App "Taxi
Deutschland", an die bereits rund 2.600 St
angebunden sind, sowie die mobile Taxirufnummer 22456, die aus jedem
Mobilfunknetz zur lokalen Taxizentrale verbindet. Gesch
sind Dieter Schlenker (Vorsitzender) sowie Fred Buchholz, Frank Kuhle und
Hermann Waldner.

Unsere Pressemappe finden Sie wie immer hier:
https://taxi-deutschland.net/presse/TD%20Pressemappe%202019-08-16.pdf

Unser Schwarzbuch "Neue Mobilit" finden Sie hier: http://ots.de/OSsik5

Pressekontakt:

Markus Burgdorf
Aufgesang GmbH
Tel.: +49 (0)511 923 999-19
Mobil: +49 (0) 171 220 7997
taxi@aufgesang.de

Taxi Deutschland Servicegesellschaft f
Heidelberger Str. 25
60327 Frankfurt am Main
www.taxi-deutschland.net
www.22456taxi.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/105339/4473954
OTS: Taxi Deutschland

Original-Content von: Taxi Deutschland,





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