(ots) - Seit dem 01.01.2017 gilt in Deutschland eine Verordnung, die besagt, dass Transporte von Betonfertiggaragen ausschlie Einzelfahrzeugen und nicht mehr wie bis dahin speziellen Versetzfahrzeug und einem Anh d ausgeliefert werden, was die Anzahl der Fahrten nahezu verdoppelt. Das hat ma Auch die eigentliche Begr von Br seitens der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der FDP-Fraktion klingt angesichts der verkehrspolitischen Ziele der gro
Nachdem das bayerische Ministerium des Innern die bereits im Mai 2014 empfohlene Regelung zun ausgesetzt hatte, wurde die angegliederte Oberste Baubeh veranlasst, eine gutachterliche Stellungnahme zur Frage der Auswirkungen der verschiedenen Transportvarianten beim Garagentransport auf die Br Gutachten geht hervor, dass die Verordnung ihren Zweck nicht nur nicht erf
Pro Jahr werden in Deutschland ca. 55.000 Betonfertiggaragen ausgeliefert. So kommt es durch die nun erforderlichen Mehrfahrten zu einer j 1.400.000 t, was einer Steigerung von 47 % entspricht. Dadurch erh 8,2 Mio. l, was gleichzeitig den CO2-Aussto Die j
CO2-Belastung: Das Einsparpotenzial betr Auflistung kann der PDF anbei entnommen werden.
Aufgrund einer einzelnen Formulierung im Gesetzestext ("teilbare Ladung") sind Hersteller von Betonfertiggaragen damit einer irrsinnigen Entscheidung ausgesetzt, die f Verkehrsinfrastruktur nachweislich deutlich negative Folgen mit sich bringt. Seit Betonfertiggaragen daher nun, diesen untragbaren Zustand umzukehren und eine L Kompromisse wie das Verbot des Befahrens besonders maroder Br beinhalten kann. Obwohl die Bundesl durchaus wahrgenommen haben, wollte bisher kein Land als Vorreiter agieren und die Thematik im Bund auf die Agenda setzen.
Anfrage an die Bundesregierung: Desinteresse und ausweichende
Antworten
In einer kleinen Anfrage konfrontieren die Abgeordneten Oliver Luksic, Frank Sitta, Bernd Reuther, weitere Abgeordnete und die Fraktion der FDP die Bundesregierung mit den Ergebnissen des Gutachtens. Die Antwort der Bundesregierung hierzu vom 26.04.2019 fiel mehr als d wurde auf die Fragen, wie die Bundesregierung die zus Umweltbelastung und die schlechte zus Zug-Verfahren bewerte, lediglich festgestellt, dass "keine eigenen Erkenntnisse eventuellen Treibstoffmehrverbrauch und die diesem Zusammenhang" vorl Mehrfahrten-Aufkommens von
Im Zuge der Beantwortung weiterer Nachfragen wiederum antwortet die Bundesregierung ausweichend. So best"kein Anlass, die Ergebnisse des Gutachtens in Zweifel zu ziehen", andererseits seien die Erkenntnisse auf Bayern beschr aussagekr zumindest
Zustandsnoten f errechnen. Zudem seien nach Lesart der Bundesregierung 17 % der gepr Erm jedoch lediglich, dass bei 11 % der Br durch Transportauflagen zu bew keine gesicherte Aussage m Zusammenhang noch dazu, dass die Bundesregierung nach bereits jahrelanger Br Bundesgebiet vorweisen kann.
Dogmatik und Paragraphenreiterei verhindern einen l
Es ist offensichtlich, dass in dieser Sache sowohl bei den L als auch im Bund politische Interessen, dogmatische Handlungsweisen und allgemeine Paragraphenreiterei den Weg zu einer konstruktiv-vern l Seiten der Bundesregierung stattfindet, irritiert insbesondere daher, weil dies im Widerspruch zum Inhalt des Koalitionsvertrages steht, der ausdr
"Die Mobilit Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung verpflichtet. Wir wollen die Klimaziele von Paris erreichen und dabei soziale Belange ber und bezahlbare Mobilit" An anderer Stelle hei zudem: "Wir wollen insbesondere die Schadstoffemissionen aus dem Stra"
Hinzu kommt obendrein, dass Deutschland im Vergleich mit den Nachbarl Beschr Standortnachteil f einmal ein etwa 40 km von der niederl Unternehmen mehr die M Transporte im Zugverfahren zur Auslieferung in die Niederlande zu beantragen, obwohl auf der Strecke kein einziges Br passiert werden m vornherein kategorisch abgelehnt, da die gesetzliche Grundlage nun einmal feststehe.
Seit Mitglieder der Fachvereinigung nun mit einer Frage, zu deren Beantwortung allein die Politik in der Lage ist. Wenn ein Branchenverband mittelst Initiative startet, die nicht nur der Wettbewerbsf insbesondere dem Umwelt- und Emissionsschutz dient und dabei fast s vernunftorientierten Handeln beziehungsweise mindestens zu einem ernsthaften Dialog vermissen lassen, so zeugt dies von einem schlechten Stil und schlichter Ignoranz f Branche. Die Fachvereinigung Betonfertiggaragen e.V. bleibt weiterhin diskussions- und kompromissbereit und fordert die Landesregierungen sowie die Bundesregierung und die entsprechenden Minister hiermit erneut auf, diese absurden Zust
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