(ots) - Weniger als zwei Monate vor dem Austrittstermin des Vereinigten K die Lage zunehmend verfahren. Logistikunternehmen bereiten sich auf einen ungeordneten Austritt vor. Noch herrscht jedoch die Hoffnung vor, dass das Szenario nicht eintritt und m Zeitplan revidiert wird. Bei Veranstaltungen der Bundesvereinigung Logistik (BVL) stand das Thema oben auf der Agenda.
Aus Sicht der Logistik w Europ Zipse, Mitglied des Vorstands der BMW AG, erkl Automobillogistik von BVL und VDA am Dienstag in M"Die Auswirkungen eines harten Brexits sind mit denen einer Naturkatastrophe vergleichbar." Der bayerische Automobilhersteller hat seine Produktion international eng verzahnt und bereitet sich bereits seit Monaten auf den immer wahrscheinlicheren Fall eines ungeordneten Brexits vor.
Noch deutlicher wurde Professor Hans-Werner Sinn, ehemaliger Pr"Der Brexit zerst Nachkriegsordnung." Damit gehen aus seiner Sicht nicht nur vor protektionistischen Bestrebungen den gesamten europ Wirtschaftsraum "Wir d erst die Aufnahme der Briten in die EWG das Tor f internationalen Handel ge erm", betonte Sinn weiter. Mit dem zweitgr Vereinigten K"gleichzusetzen mit dem Austritt von 19 kleineren EU-Staaten." Sinn bezweifelte zudem, dass das derzeit diskutierte R finden werde. Die damit zusammenh zwischen Nordirland und der Republik Irland erlaubt seiner Einsch"keine L und zugleich ein erneutes Erstarken der IRA ausschlie" Der Wirtschaftswissenschaftler h Austrittstermin verschoben wird, um den EU-Austritt in einem zweiten Referendum zu verwerfen.
"Die Briten haben keine wirkliche Verhandlungsposition; sie verhandeln mit sich selbst und die Situation ist v", so Stefanie Eich, Brexit-Expertin der bundeseigenen Germany Trade & Invest, bei einer Veranstaltung der BVL zum Thema "Brexit und die
logistischen Folgen", die Ende Januar in K Einsch Cranfield School of Management, hat die britische Regierung die Kontrolle verloren. "''No Deal'' hat keine Mehrheit, aber darauf k es aus Versehen hinauslaufen", so Braithwaite in K Erkenntnis verschlie
Wird kein Ausweg gefunden, verl EU am 29. M
Mitgliedsl offiziellen Handelsbeziehungen unterhalten und f keine Personenfreiz dann zun Zolltarife.
Deutschland, Frankreich, die Niederlande und Belgien stellen sich f ein. In Gro zus Kenntnisse rund um das Thema Zoll vorhanden - weder in der Administration noch bei den Fahrern. Im Binnenmarkt waren sie schlicht nicht mehr erforderlich.
Thomas P t Lebensmittellogistik, schon seit L den Brexit besch Seine Devise lautet: "Auseinandersetzung mit "No Deal", bis dieses Szenario ausgeschlossen werden kann und lieber auf das Schlimmste vorbereitet sein - in der Hoffnung, dass es dann nicht kommt". Dazu geh mit denen vor allem kleine und mittlere Unternehmen unterst werden, und Notfallpl "No Deal"-Situation mit langen Wartezeiten an den Grenzen logistisch besonders schwierig werden d Einsch Haltbarkeit der Waren im ersten und wegen der eng getakteten Lieferketten im zweiten Fall. BMW und Honda haben f Gro Produktion unmittelbar nach dem Brexit-Termin angek
"Unterbrechungen der Supply Chain sind zu erwarten", sagte P Derzeit w Problemphasen knapp. Als neuralgischen Punkt nannte er insbesondere das Nadel Calais-Dover, zu dem es kaum Alternativen gebe. Erh Abfertigungszeiten k"Wie sich die Warenstr" Gleiches gelte f Kabotage-Regelungen, f Verlagerung von Produktionsstandorten oder die Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis von Mitarbeitern ohne britischen Pass.
Der Weg vom Referendum zum Austritt
Am 23. Juni 2016 entschieden sich die Briten in einem Referendum mit knapper Mehrheit f offizielle Austrittsantrag gem. Artikel 50 des Vertrags Europ begannen die Verhandlungen k
Die Unterh Austrittsvertrag, der einen geordneten Austritt am 29. M daran anschlie 2020 vorsieht. Das britische Kabinett und die Regierungschefs der 27 EU-L hat diesen Vertrag am 15. Januar mit 432 zu 202 Stimmen abgelehnt. Das Abkommen sah vor, dass Gro sollte man sich mit Br Freihandelsabkommen verst Verhandlungspartner eine harte Grenze zwischen der Republik Irland und Nordirland vermeiden.
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