Folgen haben wird. In einer neuen Studie von LivePerson, dem weltweit f die Einstellung der Deutschen zu den Themen Automatisierung und k einzusch Befragten sollten unter anderem beantworten, ob sie bef Arbeitsplatz durch die fortschreitende Automation zu verlieren und welche Branchen am meisten betroffen sein werden.
Bots k
K Zukunftsmusik mehr. Algorithmen bestimmen, was wir sehen und was nicht, Chatbots beantworten unsere Fragen und im l Mittelfranken stellt eine hochautomatisierte Fabrik Sportschuhe her. An dem technischen Fortschritt scheiden sich allerdings die Geister: Viele Studien prognostizieren die Zerst Arbeitspl eigene Arbeitsplatz in den kommenden zehn Jahren nicht durch Automation bedroht ist.
Dabei sind sich 45 Prozent der Befragten sicher, ein Roboter oder eine k 34 Prozent gehen davon aus, dass sie sich auch nicht mit einem k Gefahren f aufgrund zu geringer L Automation (21 Prozent), schlechter wirtschaftlicher Entwicklung (20 Prozent) und der Verlagerung von Arbeitspl Prozent). Ganz anders f 62 Prozent der Befragten sind davon anderen Branchen Arbeitspl sicher ist. Besonders deutlich sind Befragte aus der Gesundheitsbranche (74 Prozent) sowie der Informationstechnologie (70 Prozent) davon Kundenkontakt erfordern, sondern auch auf tiefgr Einsch sicher vor der voranschreitenden Automation angesehen. Lediglich 0,7 Prozent denken, dass Juristen durch die Digitalisierung ihre Arbeit verlieren. F sieht es nicht viel anders aus. Berufe im Gesundheitswesen (2 Prozent) gelten ebenfalls als wenig bedroht.
Einfache Industriejobs sind gef
Die Befragten sehen in den n Arbeitspl Ingenieurwesen (18 Prozent) sowie dem Transportwesen (14 Prozent)
gef Jahren durch die fortschreitende Automation wegfallen, stehen Fabrikarbeiter mit 31 Prozent an der Spitze, dicht gefolgt von Kassierern (29 Prozent). Dies sind auch ebenjene Berufe, welche die meisten Befragten ohne Bedenken in die H w automatisierten Kasse bezahlen und 24 Prozent k dass Roboter in den Fabriken die Produkte fertigen. Allerdings gaben 15 Prozent an, dass sie Robotern oder einer k
unersetzbar halten.
Sind wir vorbereitet?
Obwohl die Mehrheit davon ausgeht, trotz Digitalisierung ihren Beruf weiter auszu ergriffen, um ihre Leistungsf Konkurrenz durch Roboter sicherzustellen. 66 Prozent belegen Kurse zur Weiterbildung, um dadurch neue F Prozent haben an Fachkonferenzen teilgenommen, um mit den neuesten Trends und Themen Schritt zu halten. Insgesamt bef der Deutschen, sich zuk k Prozent sind sich sicher, innerhalb der n Roboter als Kollegen zu bekommen.
"Immer mehr Menschen k andere Weise mit Bots zusammenzuarbeiten. K immer weiter in Arbeitsprozesse integriert", betont Rurik Bradbury, Head of Conversational Strategy bei LivePerson. "Wir haben diese Studie als Teil unseres Bestrebens in Auftrag gegeben, Verbraucher und ihre Bedenken noch besser verstehen zu k Akzeptanz von Bots steigt."
Methodik
Die von LivePerson beauftragte Studie wurde online von dem unabh befragte zwischen dem 16. und 21. Februar 2018 insgesamt 1.017 repr Entgelt f Vorgehen finden Sie unter survata.com/methodology (http://survata.com/methodology).
LivePerson macht das Leben einfacher, indem es die Kommunikation zwischen Menschen und Marken ver Enterprise-Class-Plattform des Unternehmens, versetzt die Verbraucher in die Lage, keine Zeit mehr mit 0-800-Nummern zu verschwenden und stattdessen ihre Lieblingsmarken wie Freunde und Familienmitglieder zu kontaktieren. Mehr als 18.000 Unternehmen, darunter Adobe, Citibank, HSBC, EE, IBM, L''Oreal, Orange, PNC und The Home Depot, vertrauen auf die beispiellose Intelligenz, Sicherheit und Skalierbarkeit von LiveEngage, um Kosten zu reduzieren, den Lifetime Value zu erh herzustellen.
Weitere Informationen zu LivePerson (NASDAQ: LPSN) finden Sie unter www.liveperson.com.
Kontakt Fabian Richter / Christoph Muxfeldt adel & link Public Relations Tel.: +49 69 153 40 45 46 liveperson(at)adellink.de
Logo - https://mma.prnewswire.com/media/647824/LivePerson_Logo.jpg
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