Zwei Drittel der Deutschen glauben an 
das 

Folgen haben wird. In einer neuen Studie von LivePerson, dem weltweit
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die Einstellung der Deutschen zu den Themen Automatisierung und 
k
einzusch
Befragten sollten unter anderem beantworten, ob sie bef
Arbeitsplatz durch die fortschreitende Automation  ...

09.04.2018

Deutsche fürchten um die Jobs ihrer Mitmenschen

Zwei Drittel der Deutschen glauben an
das

Folgen haben wird. In einer neuen Studie von LivePerson, dem weltweit
f
die Einstellung der Deutschen zu den Themen Automatisierung und
k
einzusch
Befragten sollten unter anderem beantworten, ob sie bef
Arbeitsplatz durch die fortschreitende Automation zu verlieren und
welche Branchen am meisten betroffen sein werden.

Bots k

K
Zukunftsmusik mehr. Algorithmen bestimmen, was wir sehen und was
nicht, Chatbots beantworten unsere Fragen und im l
Mittelfranken stellt eine hochautomatisierte Fabrik Sportschuhe her.
An dem technischen Fortschritt scheiden sich allerdings die Geister:
Viele Studien prognostizieren die Zerst
Arbeitspl
eigene Arbeitsplatz in den kommenden zehn Jahren nicht durch
Automation bedroht ist.

Dabei sind sich 45 Prozent der Befragten sicher, ein Roboter oder
eine k
34 Prozent gehen davon aus, dass sie sich auch nicht mit einem
k
Gefahren f
aufgrund zu geringer L
Automation (21 Prozent), schlechter wirtschaftlicher Entwicklung (20
Prozent) und der Verlagerung von Arbeitspl
Prozent). Ganz anders f
62 Prozent der Befragten sind davon
anderen Branchen Arbeitspl
sicher ist. Besonders deutlich sind Befragte aus der
Gesundheitsbranche (74 Prozent) sowie der Informationstechnologie (70
Prozent) davon
Kundenkontakt erfordern, sondern auch auf tiefgr
Einsch
sicher vor der voranschreitenden Automation angesehen. Lediglich 0,7
Prozent denken, dass Juristen durch die Digitalisierung ihre Arbeit
verlieren. F
sieht es nicht viel anders aus. Berufe im Gesundheitswesen (2
Prozent) gelten ebenfalls als wenig bedroht.

Einfache Industriejobs sind gef

Die Befragten sehen in den n
Arbeitspl
Ingenieurwesen (18 Prozent) sowie dem Transportwesen (14 Prozent)


gef
Jahren durch die fortschreitende Automation wegfallen, stehen
Fabrikarbeiter mit 31 Prozent an der Spitze, dicht gefolgt von
Kassierern (29 Prozent). Dies sind auch ebenjene Berufe, welche die
meisten Befragten ohne Bedenken in die H
w
automatisierten Kasse bezahlen und 24 Prozent k
dass Roboter in den Fabriken die Produkte fertigen. Allerdings gaben
15 Prozent an, dass sie Robotern oder einer k

unersetzbar halten.

Sind wir vorbereitet?

Obwohl die Mehrheit davon ausgeht, trotz Digitalisierung ihren
Beruf weiter auszu
ergriffen, um ihre Leistungsf
Konkurrenz durch Roboter sicherzustellen. 66 Prozent belegen Kurse
zur Weiterbildung, um dadurch neue F
Prozent haben an Fachkonferenzen teilgenommen, um mit den neuesten
Trends und Themen Schritt zu halten. Insgesamt bef
der Deutschen, sich zuk
k
Prozent sind sich sicher, innerhalb der n
Roboter als Kollegen zu bekommen.

"Immer mehr Menschen k
andere Weise mit Bots zusammenzuarbeiten. K
immer weiter in Arbeitsprozesse integriert", betont Rurik Bradbury,
Head of Conversational Strategy bei LivePerson. "Wir haben diese
Studie als Teil unseres Bestrebens in Auftrag gegeben, Verbraucher
und ihre Bedenken noch besser verstehen zu k
Akzeptanz von Bots steigt."

Methodik

Die von LivePerson beauftragte Studie wurde online von dem
unabh
befragte zwischen dem 16. und 21. Februar 2018 insgesamt 1.017
repr
Entgelt f
Vorgehen finden Sie unter survata.com/methodology
(http://survata.com/methodology).



LivePerson macht das Leben einfacher, indem es die Kommunikation
zwischen Menschen und Marken ver
Enterprise-Class-Plattform des Unternehmens, versetzt die Verbraucher
in die Lage, keine Zeit mehr mit 0-800-Nummern zu verschwenden und
stattdessen ihre Lieblingsmarken wie Freunde und Familienmitglieder
zu kontaktieren. Mehr als 18.000 Unternehmen, darunter Adobe,
Citibank, HSBC, EE, IBM, L''Oreal, Orange, PNC und The Home Depot,
vertrauen auf die beispiellose Intelligenz, Sicherheit und
Skalierbarkeit von LiveEngage, um Kosten zu reduzieren, den Lifetime
Value zu erh
herzustellen.

Weitere Informationen zu LivePerson (NASDAQ: LPSN) finden Sie
unter www.liveperson.com.

Kontakt
Fabian Richter / Christoph Muxfeldt
adel & link Public Relations
Tel.: +49 69 153 40 45 46
liveperson@adellink.de

Logo - https://mma.prnewswire.com/media/647824/LivePerson_Logo.jpg

Original-Content von: LivePerson, Inc.,





Firma: LivePerson, Inc.

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