(ots) - - Neue Analyse von Roland Berger erfasst globale Transformationsprozesse in der Automobilindustrie systematisch - Studie basiert auf Umfrage von mehr als 10.000 Konsumenten in zehn L - Automobilbranche und ihre Lieferkette stehen vor dem gr Umbruch in der Geschichte - Fokus autonomes Fahren: Bereits 46 Prozent der Konsumenten weltweit w verzichten; Deutschland knapp - Fokus Elektrifizierung: Schon f Verbraucher ist ein E-Fahrzeug eine Alternative; 41 Prozent in Deutschland
Die Automobilbranche sieht sich einem radikalen Wandel ausgesetzt: Die Digitalisierung erm wie Carsharing- oder Mitfahrmodelle und Parallel spielen Elektroantriebe eine immer gr schreitet die Entwicklung des automatisierten Fahrens rasant voran.
Bei all diesen technologiegetriebenen Umbr Frage, auf welche Resonanz sie beim Kunden treffen. Geht es nach ihnen, wird die Zukunft von autonom-fahrenden und E-Autos bestimmt: Bereits 46 Prozent der Konsumenten weltweit w mehr kaufen, sollten autonom fahrende Taxis, so genannte Robocabs, kosteng der Verbraucher, ein E-Fahrzeug als n
Das sind Ergebnisse des ersten "Automotive Disruption Radar" von Roland Berger. Der Radar unterst Automotive-Industrie dabei, ihre Investitionsentscheidungen zu treffen. Deshalb erfasst Roland Berger im "Automotive Disruption Radar" regelm Trends wie neuen Mobilit Vernetzung und digitalen Services sowie Elektrifizierung. Die Auswertung zeigt den aktuellen Stand und die Ver besonders relevanten Bereichen auf: regulatorische Rahmenbedingungen, Technologie, Infrastruktur, Aktivit Kundenerwartungen. F greifen die Experten von Roland Berger auf 25 Indikatoren zur Alleine um die Stimmung unter den Konsumenten zu untersuchen, wurden f China, Deutschland, Frankreich, Gro
Niederlande, Singapur, S
"Die Automobilindustrie muss viele disruptive Trends zeitgleich meistern und dieser radikale Wandel wird deutliche Folgen f gesamte Branche nach sich ziehen", so Norbert Dressler, Partner von Roland Berger. "Komplette Wertsch Gesch m"Automotive Disruption Radar" soll Unternehmen dabei helfen, Investitionsentscheidungen zu treffen und den vielf Komplexit"
Neue Mobilit
Im internationalen Vergleich sind Kunden in Singapur und China am meisten an neuen Mobilit gaben 84 Prozent (Singapur) bzw. 83 Prozent (China) der Studienteilnehmer an, mindestens eine Person zu kennen, die auf ein eigenes Auto verzichtet. Deutschland kommt in der Umfrage mit 66 Prozent auf den vierten Platz. In anderen f Wirtschaftsnationen wie Gro Japan (29%) kommen Carsharing- oder Mitfahrmodelle weniger gut an. Schlusslicht sind mit 22 Prozent die USA.
"Die Haltung der deutschen Verbraucher hat sich stark ver vor allem unterst", kommentiert Wolfgang Bernhart, Partner bei Roland Berger. "Neue Gesch kosteng Entwicklung in den kommenden Jahren noch deutlich beschleunigen."
Insbesondere Verbraucher in L wie den Niederlanden (59%), Japan (56%) und Singapur (51%) k sich vorstellen, Robocabs zu nutzen und auf ein eigenes Auto zu verzichten. Deutschland folgt mit 47 Prozent knapp dahinter. In gro sind Kunden weniger aufgeschlossen. "Automatisierte Fahrzeuge mit Elektroantrieb werden voraussichtlich bis 2021 marktreif sein", erkl"Alle gro gemeinsam mit Zulieferern und branchenfremden Akteuren wie IT-Firmen gro arbeiten rund 40.000 Vollzeitbesch Mobilit"
E-Autos vor allem in China popul
Auch beim Thema E-Mobilit"Automotive Disruption Radar" signifikante regionale Unterschiede auf. Kunden aus China sind
mit dem Gedanken, sich ein entsprechendes Modell als n kaufen. Auch in S Befragten ein E-Modell infrage. Deutschland landet mit 41 Prozent im Mittelfeld. Kunden aus Europa, Japan, S allem die hohen Preise als Hinderungsgrund f"Noch ist der Marktanteil elektrisch betriebener Fahrzeuge auf vergleichbar niedrigem Niveau - 2016 ist der Anteil von E-Modellen an der Gesamtproduktion aber deutlich gestiegen", erkl "Fortschritte bei der Batterietechnologie erlauben gr Reichweiten und mehr Komfort. Zudem sind die Kosten deutlich gesunken: Hochenergiezellen f Euro pro Kilowattstunde kosten. Bei den ersten Modellen war der Preis dreimal so hoch."
"Diese Entwicklungen zeigen, dass f Automobilwirtschaft eine Markt wird von einer ver angetrieben", fasst Dressler zusammen. "Die Branche muss deshalb einen Spagat schaffen: Sowohl Hersteller als auch Zulieferer m auf diese Umbr k l besteht die gr"
Die Studie k www.rolandberger.de/pressemitteilungen
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