- Neue Analyse von Roland Berger erfasst globale
     Transformationsprozesse in der Automobilindustrie systematisch 
   - Studie basiert auf Umfrage von mehr als 10.000 Konsumenten in
     zehn L
   - Automobilbranche und ihre Lieferkette stehen vor dem gr
     Umbruch in der Geschichte 
   -  ...

25.04.2017

Erster "Automotive Disruption Radar" von Roland Berger: Autonomes Fahren und E-Autos stoßen weltweit auf Akzeptanz bei der Kundschaft (FOTO)


- Neue Analyse von Roland Berger erfasst globale
Transformationsprozesse in der Automobilindustrie systematisch
- Studie basiert auf Umfrage von mehr als 10.000 Konsumenten in
zehn L
- Automobilbranche und ihre Lieferkette stehen vor dem gr
Umbruch in der Geschichte
- Fokus autonomes Fahren: Bereits 46 Prozent der Konsumenten
weltweit w
verzichten; Deutschland knapp
- Fokus Elektrifizierung: Schon f
Verbraucher ist ein E-Fahrzeug eine Alternative; 41 Prozent in
Deutschland

Die Automobilbranche sieht sich einem radikalen Wandel ausgesetzt:
Die Digitalisierung erm
wie Carsharing- oder Mitfahrmodelle und
Parallel spielen Elektroantriebe eine immer gr
schreitet die Entwicklung des automatisierten Fahrens rasant voran.

Bei all diesen technologiegetriebenen Umbr
Frage, auf welche Resonanz sie beim Kunden treffen. Geht es nach
ihnen, wird die Zukunft von autonom-fahrenden und E-Autos bestimmt:
Bereits 46 Prozent der Konsumenten weltweit w
mehr kaufen, sollten autonom fahrende Taxis, so genannte Robocabs,
kosteng
der Verbraucher, ein E-Fahrzeug als n

Das sind Ergebnisse des ersten "Automotive Disruption Radar" von
Roland Berger. Der Radar unterst
Automotive-Industrie dabei, ihre Investitionsentscheidungen zu
treffen. Deshalb erfasst Roland Berger im "Automotive Disruption
Radar" regelm
Trends wie neuen Mobilit
Vernetzung und digitalen Services sowie Elektrifizierung. Die
Auswertung zeigt den aktuellen Stand und die Ver
besonders relevanten Bereichen auf: regulatorische Rahmenbedingungen,
Technologie, Infrastruktur, Aktivit
Kundenerwartungen. F
greifen die Experten von Roland Berger auf 25 Indikatoren zur
Alleine um die Stimmung unter den Konsumenten zu untersuchen, wurden


f
China, Deutschland, Frankreich, Gro
Niederlande, Singapur, S

"Die Automobilindustrie muss viele disruptive Trends zeitgleich
meistern und dieser radikale Wandel wird deutliche Folgen f
gesamte Branche nach sich ziehen", so Norbert Dressler, Partner von
Roland Berger. "Komplette Wertsch
Gesch
m"Automotive
Disruption Radar" soll Unternehmen dabei helfen,
Investitionsentscheidungen zu treffen und den vielf
Komplexit"

Neue Mobilit

Im internationalen Vergleich sind Kunden in Singapur und China am
meisten an neuen Mobilit
gaben 84 Prozent (Singapur) bzw. 83 Prozent (China) der
Studienteilnehmer an, mindestens eine Person zu kennen, die auf ein
eigenes Auto verzichtet. Deutschland kommt in der Umfrage mit 66
Prozent auf den vierten Platz. In anderen f
Wirtschaftsnationen wie Gro
Japan (29%) kommen Carsharing- oder Mitfahrmodelle weniger gut an.
Schlusslicht sind mit 22 Prozent die USA.

"Die Haltung der deutschen Verbraucher hat sich stark ver
vor allem unterst",
kommentiert Wolfgang Bernhart, Partner bei Roland Berger. "Neue
Gesch
kosteng
Entwicklung in den kommenden Jahren noch deutlich beschleunigen."

Insbesondere Verbraucher in L
wie den Niederlanden (59%), Japan (56%) und Singapur (51%) k
sich vorstellen, Robocabs zu nutzen und auf ein eigenes Auto zu
verzichten. Deutschland folgt mit 47 Prozent knapp dahinter. In
gro
sind Kunden weniger aufgeschlossen. "Automatisierte Fahrzeuge mit
Elektroantrieb werden voraussichtlich bis 2021 marktreif sein",
erkl"Alle gro
gemeinsam mit Zulieferern und branchenfremden Akteuren wie IT-Firmen
gro
arbeiten rund 40.000 Vollzeitbesch
Mobilit"

E-Autos vor allem in China popul

Auch beim Thema E-Mobilit"Automotive Disruption
Radar" signifikante regionale Unterschiede auf. Kunden aus China sind

mit dem Gedanken, sich ein entsprechendes Modell als n
kaufen. Auch in S
Befragten ein E-Modell infrage. Deutschland landet mit 41 Prozent im
Mittelfeld. Kunden aus Europa, Japan, S
allem die hohen Preise als Hinderungsgrund f"Noch ist
der Marktanteil elektrisch betriebener Fahrzeuge auf vergleichbar
niedrigem Niveau - 2016 ist der Anteil von E-Modellen an der
Gesamtproduktion aber deutlich gestiegen", erkl
"Fortschritte bei der Batterietechnologie erlauben gr
Reichweiten und mehr Komfort. Zudem sind die Kosten deutlich
gesunken: Hochenergiezellen f
Euro pro Kilowattstunde kosten. Bei den ersten Modellen war der Preis
dreimal so hoch."

"Diese Entwicklungen zeigen, dass f
Automobilwirtschaft eine
Markt wird von einer ver
angetrieben", fasst Dressler zusammen. "Die Branche muss deshalb
einen Spagat schaffen: Sowohl Hersteller als auch Zulieferer m
auf diese Umbr
k
l
besteht die gr"

Die Studie k
www.rolandberger.de/pressemitteilungen

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Roland Berger
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