(ots) - - Erste Ma"Digitalen Testfeld Autobahn" A9 - Erweiterung des Mobilfunknetzes mit Echtzeit-Technik - Ziel: verbesserte Verkehrssicherheit und Vermeidung von Staus
Continental, die Deutsche Telekom AG, das Fraunhofer ESK sowie Nokia Networks demonstrierten heute in Anwesenheit von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt die Echtzeitkommunikation zwischen Fahrzeugen um die Vorabdemonstration des ersten Projektes im Rahmen der "Innovationscharta f".
Die Projektpartner zeigen, wie Fahrzeuge auf der Autobahn Gefahreninformationen Telekom austauschen. Um extrem geringe erm "Mobile Edge Computing"-Technik von Nokia Networks ausgestattet, und um eine vom Fraunhofer ESK entwickelte Positionsbestimmung erweitert. Diese Kombination erm Fahrzeugen von weniger als 20 Millisekunden. Zusammen mit der von Continental entwickelten Schnittstelle zur Fahrzeugelektronik lassen sich so verschiedene Anwendungen realisieren, die das Fahren sicherer und komfortabler machen.
Statement Alexander Dobrindt, Bundesminister f digitale Infrastruktur:
"Mit dem "Digitalen Testfeld Autobahn" auf der A 9 haben wir ein technologieoffenes Angebot f Hier k Fahren im Realbetrieb testen. Damit bringen wir das Labor auf die Stra "Digitalen Testfeld Autobahn" nehmen wir den Sprung in das digitale Echtzeitalter auf der Stra vorhersehbarer. Staus und Unf zeigt: Deutschland ist in der digitalisierten Welt Vorreiter f Mobilit "tested on German Autobahn" wahrgenommen zu werden."
Statement Tim H
"Digitale Mobilit Telekommunikationsnetz. Unser Anspruch ist, der f Telekommunikationsanbieter zu sein. Darum stellen wir uns auch an die Spitze, wenn es um die Entwicklung neuer Standards geht. Wir engagieren uns beim "Digitalen Testfeld Autobahn", weil wir das
Autofahren sicherer machen und dazu beitragen wollen, die Zahl der Verkehrstoten deutlich zu reduzieren."
Statement Ralf Lenninger, Leiter Strategie und Innovation der Division Interior, Continental:
"Bei Continental sehen wir klar, das Internet macht das Fahrzeug besser. Das Prinzip dahinter ist einfach: Je mehr ein Fahrzeug die Umgebung und das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer wei geringer der Verbrauch und umso weniger Verkehrstote. Die Echtzeit-Kommunikation mit anderen Fahrzeugen und der Infrastruktur, erlaubt dabei auf Situationen zu reagieren, die weder von den Augen des Fahrers noch den Sensoren des Fahrzeugs erfasst werden k"
Statement Kathrin Buvac, Chief Strategy Officer, Nokia Networks:
"Wir treiben die Entwicklung der 5. Mobilfunkgeneration voran, damit unsere Kunden, wie etwa die Deutsche Telekom, f Anwendungsszenarien rund um Industrie 4.0 und das Internet der Dinge ger Anwendungsfeld kommt dabei gerade in Deutschland eine wichtige Rolle zu. Die Kommunikation muss hier fast verz dem ma wir Elemente der 5. Mobilfunkgeneration bereits in heutige LTE-Netze ein und unterst beitragen, dass das Autofahren k"
Statement Prof. Dr.-Ing. Rudi Knorr, Institutsleiter, Fraunhofer ESK:
"Zuverl Verkehrsteilnehmer entscheidend erh anwendungsorientierten Forschung unterst der schnellen Entwicklung zuverl bei kooperativen Fahrerassistenzsystemen, bei denen die beteiligten Fahrzeuge Fahrempfehlungen aushandeln, ist eine robuste und echtzeitf"
Informationen zur Technik
F Telekom im Testbereich durch Mobile-Edge-Computing-Technologie von Nokia Networks erweitert. Dabei werden die Mobilfunk-Basisstationen durch Einschubmodule (sogenannte "Cloudlets") erg daf werden muss, sondern lokal innerhalb der jeweiligen Funkzelle stattfinden kann. Auf diese Weise k etwa 20 Millisekunden drastisch verk Technik dauert die einhundert Millisekunden, unter ung hundert Millisekunden. Erst durch die schnelle Verkehrssicherheitsanwendungen
An Bord der Testfahrzeuge befindet sich jeweils eine On-Board-Unit, die mit den Fahrzeugsystemen verbunden ist und ein Funkmodul mit dem LTE-Netz kommuniziert. Von Continental stammt die Anwendungssoftware sowie die grafische Oberfl Anwendungsszenarien. Au die Integration der LTE-Technik mit den Signalen des Fahrzeugbus (CAN). Das Fraunhofer ESK hat die GeoService-Software entwickelt, die daf in der jeweils n Basis der dort vorgenommenen Berechnungen k fast verz relevanten Bereich befinden.
Pressekontakte: Nokia Networks Bernhard Fuckert Media Relations Phone: +49 162 2836967 E-mail: bernhard.fuckert(at)nokia.com
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