51 Prozent der Experten gehen davon aus, dass
sich die wirtschaftliche Situation in der Transportlogistik in den
nächsten 12 Monaten verbessern wird.
Dies geht aus dem aktuellen "Trendreport Transportlogistik"*
hervor, welche das Diplomatic Council (DC) und Global Supply Chain
Solutions (G-SCS) in Auftrag gegeben haben
- Aktueller Trendreport Transportlogistik wird anlässlich des 30.
Deutschen Logistik-Kongresses vom 23. bis 25. Oktober 2013 in
Berlin veröffentlicht
Gute Nachrichten für die Transportlogistik-Branche in Deutschland.
51 Prozent der Experten gehen davon aus, dass sich die
wirtschaftliche Situation in den nächsten 12 Monaten verbessern wird.
Dies geht aus dem aktuellen "Trendreport Transportlogistik"* hervor,
welche das Diplomatic Council (DC, www.diplomatic-council.org) und
der 4PL Transportlogistikspezialist G-SCS (Global Supply Chain
Solutions, www.g-scs.com) in Auftrag gegeben haben. Auch die letzten
12 Monate waren laut Studie bereits sehr erfolgreich. 65 Prozent der
Befragten gehen hier von einer verbesserten Situation aus. Bis zum
Jahr 2020 wird diese positive Entwicklung zwar weiter anhalten.
Jedoch kommt es bis dahin zu einer stärkeren Eintrübung: Nur 39
Prozent der Branchenkenner rechnen dann in Deutschland noch mit einer
verbesserten Situation.
Der Trendreport hat auch die Entwicklung in Europa und weltweit
genauer unter die Lupe genommen. Dort zeigt sich ein ähnliches Bild:
Während 49 Prozent der Experten für Europa in den nächsten 12 Monaten
mit einer Verbesserung der wirtschaftlichen Situation rechnen, sind
es weltweit nur etwa 44 Prozent. Auch die letzten 12 Monate werden
als überwiegend positiv angesehen: 55 Prozent der Experten sehen für
Europa in diesem Zeitraum eine verbesserte Situation, weltweit sind
es gut ein Drittel (36 Prozent). Bis 2020 gehen die Unternehmen
weiterhin von einer positiven Geschäftsentwicklung aus. Allerdings
mit verringerter Schubkraft: Gut ein Drittel (36 Prozent) rechnen
auch künftig in Europa mit Wachstum, weltweit sind es allerdings nur
noch 29 Prozent.
"Eine verbesserte wirtschaftliche Situation in der
Transportlogistikbranche geht in fast allen Fällen einher mit
steigenden Frachtkosten. Viele Unternehmen wollen daher ihre
Logistikkosten spürbar und nachhaltig senken", fasst Steffen Rabus,
Chairman des International Logistics Forum (ILF) im Diplomatic
Council (DC) und gleichzeitig Geschäftsführer von G-SCS, die
derzeitige Situation zusammen. "Kaum eine Branche in Deutschland muss
mit so vielen Restriktionen auskommen wie die Logistik: Neben
staatlichen Auflagen und der LKW-Maut für Bundesstraßen geht es auch
um städtebauliche Restriktionen und Umweltauflagen." Daher fällt
immer öfter das Stichwort der "grünen Logistik". Städte setzen
vermehrt auf flexible Tourenplanung. Steigende Kosten machen den
intermodalen Transport zur intelligenten Alternative. Der
geschäftliche Erfolg hängt laut Rabus entscheidend davon ab, wie
optimal vorhandene Ressourcen eingesetzt werden. "Diese Komplexität
spricht für den Einsatz von leistungsstarker IT und herausragenden
Softwareprogrammen. In diesem Zusammenhang rückt das Stichwort
''4PL-Service-Dienstleistung'' in den Mittelpunkt", fügt der
ILF-Chairman hinzu.
* Für den aktuellen "Trendreport Transportlogistik 2013/2014"
wurden im Auftrag des Diplomatic Council (DC) und Global Supply Chain
Solutions (G-SCS) 100 Fach- und Führungskräfte aus der
Transportlogistikbranche befragt.
Der aktuelle Trendreport Transportlogistik wird anlässlich des 30.
Deutschen Logistik-Kongresses vom 23. bis 25. Oktober 2013 in Berlin
veröffentlicht. Weiterführende Informationen zu G-SCS können
Interessenten unter details@g-scs.com anfordern.
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