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24.09.2013

Luftfahrt-Zulieferer auf Bestell-Boom der Airlines nicht vorbereitet / Lufthansa-Modernisierung ist nur der Auftakt

Die Lufthansa macht mit ihrer größten Flugzeugorder
in der Firmengeschichte erst den Anfang: Bis 2031 werden die Airlines
weltweit 28.000 neue Maschinen bestellen, um auf die sprunghaft
wachsenden Passagiernachfrage zu reagieren. Das Problem: Hersteller
benötigen für das künftige Auftragsvolumen externe Systempartner, die
ihre Produktion flexibel hochfahren können und nach den
Qualitätsstandards von Herstellern und Fluglinien termintreu liefern.
Aktuell erfüllen 90 Prozent der deutschen Luftfahrtzulieferer den
erforderlichen Reifegrad noch nicht. Das zeigen Marktanalysen der
Unternehmensberatung Staufen AG.

Europas größte Airline investiert 14 Milliarden Euro, um die
eigene Flotte mit Langstreckenjets von Boeing (34 Maschinen) und
Airbus (25 Maschinen) zu erneuern. Weniger Treibstoffverbrauch,
weniger CO²-Emissionen und weniger Lärm sollen die
Wettbewerbsposition verbessern helfen.

Die Produktion der Flugzeugmodelle macht auf Seiten der Hersteller
neue industrialisierte Prozesse erforderlich, die in Zusammenarbeit
mit den Zulieferern gestemmt werden müssen. Dabei liegen bereits
heute 80 Prozent aller wertschöpfenden Leistungen in den Händen
externer Systempartner. Der Trend geht dahin, dass sich die
Hersteller künftig verstärkt auf ihre Rolle als Modul-Integrator
konzentrieren. Wie beispielsweise heute schon im Automobilbau
verlagern sich damit Schlüsselaufgaben wie Lieferfähigkeit,
Qualitätskontrolle, aber auch Forschung und Entwicklung zu den
externen Strategiepartnern.

"Wer als Zulieferer künftig wettbewerbsfähig sein will, muss das
eigene Haus auf die steigenden Anforderungen ausrichten", sagt Dr.
Jens Zimmermann, Vorstand der Staufen AG. "Insbesondere bei den
Prozessen entlang der Wertschöpfungskette, wie Engineering, Einkauf,
Produktion und Supply Chain müssen sich die zukünftigen


Systemlieferanten professionalisieren."

Über die Staufen AG
Die international operierende Staufen AG hat sich in Deutschland in
der Spitzengruppe der Lean Management Beratungsunternehmen etabliert.
Als "Partner auf dem Weg zur Spitzenleistung" ist es ihr Ziel,
schnell wirksame und nachhaltige Prozessoptimierung in Wertschöpfung
und Management zu bewirken und den Innovations- und
Produktentstehungsprozess effizient zu machen. Darüber hinaus
entwickeln die Berater als Turnaround- oder Interim-Manager Konzepte
zur Bewältigung von Krisensituationen. Mit namhaften
mittelständischen Unternehmen und Konzernen wie DAIMLER oder MAN
verfügt die Staufen AG über erstklassige Referenzen. Ihre Akademie
ist zertifizierter Schulungsanbieter nach SGB II - AZWV und hat vor
allem praxisorientierte Seminare im Programm. Über 160 Mitarbeiter
betreuen die Kunden an den Standorten Deutschland, Schweiz, Italien,
Polen, China und Brasilien partnerschaftlich direkt vor Ort, wofür
das Unternehmen von der WirtschaftsWoche als "Best of Consultant
2011" ausgezeichnet wurde. Die aktuelle Lünendonk®-Trendstudie 2013
"Performance - Wachstumsstarke Management- und
IT-Beratungs-Unternehmen" zählt Staufen zu den in den vergangenen
fünf Jahren am stärksten gewachsenen Consultinghäusern.



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