Expertenmeinung - TOP-Manager der Telematik antworten: Auf ein Wort, Herr Faust!
Ralf Faust ist Gesch�ftsf�hrer f�r die Bereiche Kundendienst/Service/Telematik der Firma Fahrzeugwerk Bernard KRONE GmbH - ein Unternehmen, welches zur TOPLIST der Telematik geh�rt. Telematik-Markt.de wollte von ihm wissen, wie er die zuk�nftige Entwicklung in der Fahrzeug-Telematik sieht.
"Die Telematik hat in den logistischen Prozessen der Unternehmen erfolgreich Fu� gefasst. Sattelauflieger, Anh�nger und Wechselsysteme werden zunehmend mit integrierter Telematik-Einheit geordert. Aktuell gehen wir davon aus, dass in ca. zwei Jahren jedes Fahrzeug eine Telematik-L�sung an Bord haben wird. Denn nicht nur Fuhrunternehmen und Speditionen k�nnen damit ihre Prozesse effektiver gestalten, auch die Verlader ben�tigen diese Daten, um die Transportprozesse transparent darstellen zu k�nnen. Wir beobachten schon seit einigen Jahren, dass die Anforderungen an die Telematik-Features stetig wachsen. Informationen zum gesamten Fuhrpark, also inklusive aller Zugmaschinen und gezogenen Einheiten, sollen im Idealfall st�ndig verf�gbar sein.
Neben dem Standort eines Fahrzeuges werden derzeit z. B. auch der Verbrauch der Zugmaschine, der Verschlei� der Bremsen, der Reifendruck, die Temperatur des K�hlsattelaufliegers oder der Status der K�hlmaschine �berwacht und analysiert. Zudem fordert die Praxis, dass diese gesammelten Informationen zentral in einem herstellerunabh�ngigen Portal gespeichert werden. Das entscheidende Stichwort ist hier �herstellerunabh�ngig�, denn die Kunden wollen keine Insell�sung eines einzelnen Anbieters, sondern stattdessen alle Daten in einem Portal, als All-in-One-L�sung. Diese Anforderung erf�llt KRONE Telematics. Hier werden s�mtliche Informationen in einer Datenbank neutralisiert; d. h., sie erhalten eine Standardstruktur. So k�nnen neben KRONE Telematics auch die Daten weiterer Telematik-Anbieter einbezogen und in einer Applikation dargestellt werden. Der Kundennutzen liegt auf der Hand: Der Kunde hat immer einen individuellen, ma�geschneiderten Zugriff auf all seine Daten � und zwar unabh�ngig von Fahrzeugtyp, Fahrzeughersteller oder der verbauten Telematikbox.
Zuk�nftig wird die Telematik nicht nur eine reine Informations-Aufgabe haben, sondern via Telematik wird der Spediteur auch aktiv in das Geschehen eingreifen k�nnen. Ein hervorragendes Beispiel ist die Kontrolle �ber den T�rverschluss, wie z. B. beim Transport von hochwertigen und sensiblen Waren, also Pharmazieprodukten, Tabak, Alkohol oder Elektronik. Hier wird der T�rverschluss �ber die Telematik und �ber ein Code-Pad am Trailer aktiviert bzw. entriegelt." Das Interview f�hrte Peter Klischewsky, Chefredakteur der Mediengruppe Telematik-Markt.de
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