Chancen durch Hamburgs Seezollhafen: akf siemers logistik und akf handling, Spezialisten für Verpackung im Maschinen- und Anlagenbau
Auswirkungen der neuen Zollbestimmungen auch für Ware aus dem Maschinen- und Anlagenbau ohne negative Einflüsse. / Auftragslage der akf handling als Experten für Umschlag und Containerstau stabil. / akf siemers logistik nutzt die Chancen für Logistikdienstleister nach Aufhebung des Wettbewerbsnachteils. / Anstieg im Containerstau am Hamburger Hafen. / Weitere Informationen über die logistischen Dienstleistungen wie Transport, Lagerung, Umschlag und Containerstau der akf siemers Gruppe unter: www.akf-gmbh.de / Hamburg. Als am 1. Januar 2013 das vom Deutschen Bundestag verabschiedete „Gesetz zur Aufhebung des Freihafens Hamburg“ in Kraft trat, wurde der Hafen automatisch zum Seezollhafen und wird wie das übrige Zollgebiet der EU behandelt. Die Zollkontrollen an den Grenzen des Freihafens sind damit ebenso entfallen wie die Überwachungsverfahren für die Lagerung und Behandlung von Gemeinschaftswaren im bisherigen Gebiet des Freihafens. Der gesamte Hamburger Hafen ist mit dieser Veränderung zum Seezollhafen geworden und konnte dadurch seine Wettbewerbsnachteile überwinden. Aleksandar Jovanovic, Geschäftsführer der akf handling, Experten für den Umschlag und Containerstau für den Maschinen- und Anlagenbau, hat erkannt, welche Vorteile der Wegfall des Freihafens mit sich brachte: „Die aufwendigen Kontrollen des Leer- und Durchgangsverkehrs sind entfallen.“ Auch Sebastian Schiffner, Prokurist der akf siemers logistik, weiß: „Das Zollrecht wurde speziell für die Zeit nach der Aufhebung der Freizonengrenze modifiziert. So kann die Zollabfertigung auch weiterhin effizient abgewickelt werden.“ Sowohl die akf siemers logistik als auch die akf handling bieten ein breites Leistungsspektrum an. Nähere Informationen zu ihren beanspruchungsgerechten Verpackungen für den Maschinen- und Anlagenbau, zu Containerstau, Umschlag, Lagerung und Transport unter www.akf-gmbh.de.
Als Logistikdienstleister und Verpackungsspezialist für den Maschinen- und Anlagenbau war die akf siemers logistik eines von vielen Verpackungsunternehmen im Hamburger Hafen, die sich auf das neue Zollregime vorbereiten mussten. Und auch die akf handling, spezialisiert auf Umschlag, Lagerung und Containerstau, hat sich auf die Veränderungen, die der neue Seezollhafen mit sich brachte, eingestellt. Schiffner: „Primär haben sich zwei Dinge geändert: Erstens müssen Waren aus Nicht-EU-Ländern direkt nach ihrer Entladung gemeldet werden. Zweitens können die Waren nur noch unter zollamtlicher Überwachung im Rahmen der vorübergehenden Verwahrung oder in einem Zolllager gelagert werden.“ Viele Verpackungsunternehmen für den Maschinen- und Anlagenbau haben ein solches Zolllager eingerichtet, so auch die akf siemers Gruppe an ihrem Standort in der Müggenburger Straße. Sie erweiterten damit ihren Service für ihre Kunden. Jovanovic erklärt: „In einem Zolllager können Waren unter strengen zollrechtlichen Auflagen vorübergehend zwischengelagert werden bevor sie weiter versendet werden. Für die akf handling als Spezialisten im Containerstau und Umschlag war diese Umstellung keineswegs negativ.“ Als Projektverlader für den Maschinen- und Anlagenbau führt die akf siemers GmbH ihren Rundum-Service weiter. „Wir haben uns rechtzeitig um die neuen Logistik- und Geschäftsprozesse gekümmert, sodass unsere Kunden durch die neuen Regelungen keine Veränderungen bemerkt haben“, sind sich Schiffner und Jovanovic einig. Als Projektverlader für den Maschinen- und Anlagenbau bietet die akf siemers Gruppe logistische Dienstleistungen wie Transport, Lagerung, Umschlag und Containerstau: www.akf-gmbh.de
Die Vorteile des Freihafens wurden mit der Zeit immer kleiner, und auch wenn sich die Logistikunternehmen, die im bisherigen Freihafen weiterhin Warenverkehr mit Gütern für den Maschinen- und Anlagenbau betreiben, grundlegend umstellen mussten, brachte die Aufhebung weitestgehend Chancen für die Verpackungsunternehmen in Hamburg mit sich. „Hamburg kann nun kräftig zu den führenden Häfen Rotterdam und Antwerpen aufschließen“, erklärt Schiffner. „Der Wettbewerbsnachteil ist durch die Aufhebung des Freihafens weitestgehend eliminiert worden.“ Jovanovic stimmt ihm zu: „Hamburg verzeichnete im Containerumschlag zwischen Januar und März ein Plus von rund fünf Prozent auf etwa zwei Millionen Standardcontainer. Ich bin sehr froh über diese Entwicklung. Und natürlich darüber, Teil der positiven Veränderungen zu sein.“
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