Supply Chain von Pharma-Unternehmen erhält Management-Relevanz
Keine andere global tätige Branche hat mit so vielen komplexen lokalen Regularien für Produktherstellung und -vertrieb umzugehen wie die Pharmaindustrie. Gleichzeitig sorgen die Ausweitung der Beschaffungs- und Distributionsnetzwerke über nationale Grenzen hinweg, Marktverschiebungen durch Generikahersteller, konstante M&A-Aktivitäten sowie eine Zunahme temperaturgeführter Produkte für eine hohe Markt-Dynamik. Vor diesem Hintergrund führte Miebach Consulting eine europäische Studie zu Trends & Themen in der Pharmalogistik durch. Frankfurt a. M., 12.12.2012. Keine andere global tätige Branche hat mit so vielen komplexen lokalen Regularien für Produktherstellung und -vertrieb umzugehen wie die Pharmaindustrie. Gleichzeitig sorgen die Ausweitung der Beschaffungs- und Distributionsnetzwerke über nationale Grenzen hinweg, Marktverschiebungen durch Generikahersteller, konstante M&A-Aktivitäten sowie eine Zunahme temperaturgeführter Produkte für eine hohe Markt-Dynamik. Vor diesem Hintergrund führte Miebach Consulting eine europäische Studie zu Trends & Themen in der Pharmalogistik durch. Die Ergebnisse zeigen, die Supply Chain wird als Managementthema erkannt. „Markterfolg und die Rentabilität der Unternehmen sind immer stärker an die logistische Performance geknüpft. Supply-Chain-Themen gewinnen daher konstant an Managementrelevanz“, so Martin Eckert, Studienleiter und Global Pharma Expert von Miebach Consulting.
Zahlreiche Pharmaunternehmen haben bereits begonnen, Supply Chain Transformation Projekte zur strategischen Optimierung aufzusetzen. Im Fokus der befragten Unternehmen stehen dabei die Aspekte End-to-End Supply Chain Visibility (96 %), Track & Trace (83 %) sowie die Verbesserung der Forecasting-Genauigkeit (88 %). In der Distribution planen die befragten Pharmaunternehmen vor allem die Optimierung ihres derzeitigen Logistiknetzwerks (82 %), zum Beispiel durch eine zentralere Struktur für Europa. Einzelne Regionen werden dann nicht mehr mit eigenen DCs, sondern direkt oder durch einen Dienstleister bedient. Für den Bereich Warehousing liegt der Schwerpunkt der geplanten Aktivitäten auf dem Ausbau der derzeitigen Lagerstruktur (63 %) und das Outsourcing der Lagerfunktion an Dienstleister (64 %).
Der vollständige Studienbericht inklusive abgeleiteter Handlungsempfehlungen kann bei Wiebke Tillmanns (tillmanns@miebach.com) angefordert werden.
Firma: Miebach Consulting
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Wiebke Tillmanns
Stadt: Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0) 69-27 39 92-36
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