Shell und ESWE Verkehr starten Zukunftsprojekt zur Verbesserung der Luftqualität (BILD)
ESWE Verkehr fährt als erstes Busunternehmen in Deutschland mit
Shell GTL Fuel, einem innovativen Gas-To-Liquids Kraftstoff aus
Erdgas
Mit dem erstmaligen kommerziellen Einsatz von Shell GTL Fuel in
Deutschland wollen die Wiesbadener ESWE Verkehrsgesellschaft mbH und
Shell lokale Emissionen (Partikel und Stickoxide) im Straßenverkehr
senken. Der innovative Kraftstoff wird aus Erdgas gewonnen und kann
dabei helfen, die Luftqualität zu verbessern. Die Kooperation wurde
heute von Dr. Peter Blauwhoff, Vorsitzender der Geschäftsführung
Deutsche Shell Holding GmbH und Uwe Cramer, Technischer
Geschäftsführer ESWE Verkehr, offiziell gestartet. Ziel ist es zu
zeigen, dass Shell GTL Fuel reibungslos im Alltagsbetrieb des
öffentlichen Busnahverkehrs eingesetzt werden kann.
"Wir freuen uns, dieses Zukunftsprojekt mit ESWE Verkehr
durchführen zu können", sagt Dr. Peter Blauwhoff. "Wir sind davon
überzeugt, dass Shell GTL Fuel das Potenzial hat, flächendeckend
eingesetzt zu werden. Dadurch können wir einen entscheidenden Beitrag
leisten, die Luftqualität weiter zu verbessern."
Shell GTL Fuel ist ein flüssiger Kraftstoff, der durch ein
chemisches Umwandlungsverfahren aus Erdgas gewonnen wird. Er
verbrennt im Vergleich zu konventionellem, aus Mineralöl gewonnenem
Diesel schadstoffärmer. Shell GTL Fuel kann ohne technische
Modifikationen in Dieselfahrzeugen jeden Alters eingesetzt werden.
Dies bedeutet, dass keine zusätzlichen Kosten für Umrüstungen
entstehen.
"Es freut uns sehr, dass unsere Busse als erste in Deutschland mit
Shell GTL Fuel unterwegs sind", erklärt Uwe Cramer. "Das gemeinsame
Projekt von ESWE Verkehr und Shell unterstreicht unseren Anspruch,
Vorreiter beim Thema Umweltschutz zu sein."
Ziel von Shell ist es, Shell GTL Fuel in naher Zukunft in weiteren
Städten und Regionen in Deutschland einzusetzen, um auch hier zur
Senkung lokaler Emissionen (Partikel und Stickoxide) und zur
Verbesserung der Luftqualität beizutragen.
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