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01.03.2012

Kongress der NRW-IHKs am 12. M�rz in Essen / Gipfeltreffen von Verkehrsexperten in NRW zur k�nftigen Finanzierung der Infrastruktur / Sieger des IHK-Verkehrswettbewerbs werden gek�rt

Beim Thema Staustrecken auch die Meinung von
Berufskraftfahrern und Pendlern einzuholen - so lautete das Prinzip
des Ideenwettbewerbs "Stop oder Go?". Die Industrie- und
Handelskammern in Nordrhein-Westfalen hatten dazu aufgerufen,
Verbesserungsvorschl�ge einzureichen, wie Staus mit geringem Aufwand
beseitigt oder sogar vermieden werden k�nnen. Die Sieger werden im
Rahmen des IHK-Verkehrskongresses "Mehr Verkehr - weniger Geld" mit
Experten aus ganz NRW am 12. M�rz, 15 Uhr, auf der Zeche Zollverein,
Essen, pr�miert.

Im Rahmen des landesweiten Kongresses werden NRW-Verkehrsminister
Harry K. Voigtsberger und Professor Dr. Justin Geistefeldt, Lehrstuhl
f�r Verkehrswesen an der Ruhr-Universit�t Bochum und zugleich
Vorsitzender der Wettbewerbs-Jury, die besten Ideen vorstellen und
die Sieger k�ren. �ber 500 Vorschl�ge, wie der Verkehrsfluss mit
kleinen Ma�nahmen verbessert werden kann, sind bei den IHKs in NRW
eingegangen. Das Hauptaugenmerk des Kongresses gilt jedoch der Frage,
wie die notwendige Finanzierung der Infrastruktur auch in Zukunft
noch sichergestellt werden kann.

Seit Jahren wird zu wenig in den Ausbau investiert. Neben dem
t�glichen Stau auf den Stra�en gibt es einen regelrechten
Investitionsstau zu beklagen. NRW-Verkehrsminister Harry K.
Voigtsberger und Rainer Bomba, Staatssekret�r im
Bundesverkehrsministerium, werden zusammen mit Experten aus
Wirtschaft und Wissenschaft der Frage nachgehen, wie die
Infrastruktur k�nftig noch zu finanzieren ist.

Angesichts zunehmender Verkehre und sinkender Mittel f�r die
Infrastruktur drohen zahlreiche Engp�sse. Besonders kritisch ist die
Situation an zahlreichen Br�cken und Tunneln, die oftmals in den 60er
Jahren errichtet wurden und inzwischen ihren Zenit l�ngst
�berschritten haben. Die Folge: Sogar st�rker frequentierte Strecken


k�nnen zeitweise nicht befahren werden oder werden f�r Lkws gesperrt.
Inzwischen lebt Nordrhein-Westfalen von der Substanz. Nach dem
Auslaufen der Konjunkturpakete in 2011 erh�lt NRW in den n�chsten
Jahren immer weniger Mittel f�r das Stra�ennetz.

Im Schienenbereich hat das Land in den letzten f�nf Jahren weniger
als zwei Prozent der vom Bund investierten Mittel erhalten. Vor
diesem Hintergrund werden neue Konzepte ben�tigt, damit der Standort
nicht an Attraktivit�t verliert. Hierzu wird Andreas Scharf, Mitglied
der Gesch�ftsleitung der
Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft, Berlin, anhand von
konkreten Beispielen verdeutlichen, wie die Instandhaltung sowie
bedarfsgerechte Ausbauten und Finanzierungskonzepte aussehen k�nnen.

Das Programm steht unter www.ihk-niederrhein.de, Rubrik
"Veranstaltungen", als Download zur Verf�gung. Ansprechpartner f�r
Unternehmen mit Details zum Kongress: Niederrheinische IHK, Ocke
Hamann, Telefon 0203 2821-263, E-Mail hamann@niederrhein.ihk.de.



Pressekontakt:
Carsten Pribyl
Presse & �ffentlichkeitsarbeit

Niederrheinische Industrie- und Handelskammer
Duisburg - Wesel - Kleve zu Duisburg
Mercatorstr. 22-24 | D-47051 Duisburg
Telefon: 0203 2821-275 | Telefax: 0203 285349-275
pribyl@niederrhein.ihk.de | www.ihk-niederrhein.de





Firma: Niederrheinische IHK

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