Touren lieber smart planen / Tourenplanungssoftware spart bis zu 15 Prozent bei den Transportkosten
Handarbeit ist immer teurer - und zumindest bei
der Tourenplanung nicht besser, als mit Unterstützung einer
professionellen Software zu arbeiten. Damit sind nicht die rein
manuellen Lösungen gemeint, die dem Disponenten gerade mal dabei
helfen, Touren zusammenzustellen. Sondern Software, die automatisch
Tourvorschläge macht, und schon allein dadurch acht bis 15 Prozent
Kosten spart. Ein besserer Hebel zum Sparen lässt sich kaum ansetzen.
Auf der transport logistic stellt die PTV AG an Stand 201/302 in
Halle B2 erstmals ihre neue Tourenplanungssoftware PTV SmarTour vor.
Ohne den Disponenten geht es nicht. Er trifft die richtigen
Entscheidungen im Trubel des täglichen Geschäfts. Wenn ein Fahrer
ausfällt, eine Straße gesperrt ist, ein Kunde die Warenannahme
verweigert, weiß der Disponent, wie er reagieren muss, um die Touren
am Laufen zu halten. Aber bei einer professionellen
Tourenplanungssoftware geht es auch nicht darum, alles
vollautomatisch zu machen, sondern um Einsparmöglichkeiten, die bei
einer rein manuellen Planung nie ausgeschöpft werden können.
Bis zu 15 Prozent Ersparnis bei den Transportkosten - eigentlich
ein Wunder, dass dieses Einsparpotenzial oft noch ungenutzt bleibt.
Woran liegt''s? Manche fragen sich, ob sich eine Software für sie
überhaupt rentiert, andere scheuen den Aufwand und viele wissen nicht
einmal, wie viel Zeit, Kilometer und damit Geld auf der Strecke
bleibt.
Automatische Tourenplanung, was ist das? Bei der Tourenplanung
werden Aufträge kostenoptimal zu Touren zusammengestellt. Dazu müssen
mehrere Faktoren berücksichtigt werden: geographische (wo sitzen
welche Kunden), zeitliche (Öffnungszeiten beim Kunden,
Lieferzeitfenster, Lenk- und Ruhezeiten, fixe Besuchstermine) und
fahrzeugbezogene (welcher Fahrzeugtyp für welche Lieferung, welche
Fahrzeuge sind frei). Je komplexer die Randbedingungen sind, desto
schwieriger ist es für den Disponenten, ohne Softwareunterstützung
die Touren bestmöglich zusammenzustellen. Tourenplanungssoftware
nimmt dem Disponenten einen großen Teil der Arbeit ab: Gefüttert mit
den relevanten Daten bietet ihm die Software jeden Tag und sogar
während des Auftragseingangs automatische Tourvorschläge.
Für wen lohnt sich der Einsatz einer Software? Bei dem hohen
Einsparpotenzial lohnt sich Software eigentlich für jeden, der einen
Fuhrpark steuert (ab fünf Fahrzeugen). Sie eignet sich für die
Kontraktlogistik ebenso wie für Distributions-, Sammel- und
Verteilverkehre.
Was bringt die Software? Mehr Übersicht über die täglichen
Prozesse und eine deutliche Ersparnis hinsichtlich Tourlänge,
Tourdauer und Kosten. Wer es genau wissen will, kann zum Beispiel das
kostenlose Angebot der PTV AG zu einem Quick Check nutzen, um ganz
konkret an den eigenen Daten zu sehen, welche Optimierungspotenziale
ihm eine PTV-Tourenplanungssoftware bietet. Mehr unter
http://www.ptv.de/index.php?id=2320 .
Wann rechnet sich die Software? Der Einsatz einer
Tourenplanungssoftware amortisiert sich oft schon innerhalb eines
Jahres. Manche Anwender nutzen lediglich die Ersparnis aus der
automatischen Planung. Andere Kunden passen ihre Prozesse an. Dieser
Weg ist natürlich aufwändiger, bietet aber weitere
Einsparmöglichkeiten.
Die PTV hat über 30 Jahre Erfahrung in der Optimierung von Touren.
Auf der transport logistic in München stellt das Unternehmen an Stand
201/302 in Halle B2 erstmals seine neue Tourenplanungssoftware PTV
SmarTour vor. Weitere Informationen unter www.ptvsmartour.de .
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