„Das Bundeskabinett hat richtig gehandelt“, kommentiert Dierk Hochgesang, Geschäftsführer des Bundesverbands Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V., die Entscheidung des Kabinetts, Teile der Lkw-Maut nicht, wie noch von der Großen Koalition vorgesehen, zum 1. Januar 2011 zu erhöhen. „Das Bundeskabinett hat richtig gehandelt“, kommentiert Dierk Hochgesang, Geschäftsführer des Bundesverbands Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V., die Entscheidung des Kabinetts, Teile der Lkw-Maut nicht, wie noch von der Großen Koalition vorgesehen, zum 1. Januar 2011 zu erhöhen. Gleichzeitig appelliert er an die Abgeordneten des Bundestags, der Entscheidung des Bundeskabinetts zuzustimmen und sich ebenfalls für die Änderung der Mauthöhenverordnung auszusprechen.
„Die Möbelspediteure erhalten mit der Festschreibung der Höhe der Mautsätze über 2011 hinaus zudem eine Investitionssicherheit“, ergänzt Hochgesang. Eine Erhöhung der Maut hätte zu einer weiteren Entwertung bestehenden Betriebskapitals geführt. Der Verzicht auf die Mauterhöhung ermöglicht stattdessen nachhaltige Investitionen in Techniken der Zukunft. Der Bundesverband und seine Mitglieder begrüßen daher die umsichtige und ideologiefreie Entscheidung des Bundeskabinetts, die Mautsätze der Kategorie C nicht zu erhöhen.
„Nicht zu unterschätzen ist auch das Signal, dass die Politik zu ihrem Wort steht und das in der Koalitionsvereinbarung festgeschriebene Mautmoratorium umsetzt. Das Vertrauen der Unternehmer würde ansonsten leichtfertig aufs Spiel gesetzt“, so Hochgesang.
Firma: Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V.
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