Labelmanagement-Software für SAP® von OPAL erleichtert Etikettendruck für die Logistik
Wetzikon, 29.06.2010 — OPAL, Komplettanbieter im Bereich AutoID, erweitert seine Produktpalette um ein Labelmanagement für SAP® zur Optimierung von Auslieferungen, Wareneingängen und Warenbestandslagern. Ohne große Aufwände müssen Etiketten aufgrund von Kunden- und Lieferantenanforderungen aus dem SAP-System neu erstellt und flexibel angepasst werden - und dies oftmals auch an mehreren Unternehmensstandorten und in mehreren Sprachen.
Bereits im Standard enthalten: Eine Vielzahl von Vorlagen für die Anfertigung der gängigsten Etikettenarten. Als Basis des neuen Labelmanagements dient der intelligente Industriedrucker PM4i von Intermec. Die freie Wählbarkeit der Druckerstandorte führt zu mehr Flexibilität.
Etiketten sind für die Auslieferung unerlässlich. Doch bedürfen sie der ständigen Anpassung, sei es auf Wunsch des Kunden oder neue Lieferantenanforderungen. In vielen Unternehmen wird der Druckercode noch direkt aus dem SAP®-System an die Drucker wie den PM4i gesendet. Die Folge: Aufwändige und kostspielige Programmierung bei der kleinsten Umgestaltung. OPAL bietet zur Optimierung des Etiketten-herstellungsprozesses das neue Labelmanagement an.
Etikettendruck leicht gemacht
Der Herausforderung des Entwerfens begegnet das Labelmanagement für SAP® durch die Möglichkeit intuitiv eine Favoritenliste mit den wichtigsten Etikettenformaten zu erstellen. Bereits zum Standard gehören zahlreiche Vorlagen für den Entwurf von Produkt-, Versand-, bzw. Lageretiketten. Steht eine Änderung an, minimiert sich der Aufwand dank der neuen Lösung. Die Etikettenformate werden grafisch erstellt. Zum Druck werden die Daten aus dem SAP®-System mittels einer Steuerung an die Etikettensoftware Seagull Bartender weitergegeben. Wo welches Etikett ausgedruckt wird, kann ein Unternehmen zentral steuern. Dabei ist es unerheblich, ob sich die PM4i Drucker an einem Standort oder an verschiedenen Plätzen befinden.
Druckt mit 406 dpi – der PM4i
Die Lösung von OPAL nutzt Industriedrucker wie den intelligenten, robusten und sicheren PM4i von Intermec.
Weniger Fehler und mehr Produktivität erzielt der intelligente PM4i über die benutzerspezifisch auswählbaren Programmiersprachen Fingerprint, IPL, ZSim, DSim. So können individuelle Erfordernisse in Anwendungen transformiert und auf dem Drucker installiert werden. Eine Verringerung der Ausfallzeiten und die Erleichterung der Bereitstellung gelingen durch integrierte Funktionen. Diese beinhalten die Geräteverwaltung und Fehlerdiagnose über die Softwareplattformen SmartSystemsTM und Wavelink AvalancheTM.
Der PM4i hält durch seine robuste Metallkonstruktion auch den härtesten Anforderungen und Umgebungen stand. Für Etiketten mit optimaler Präzision dient der Druckkopf mit einer Auflösung von 406 dpi. Das Auswechseln gelingt leicht durch das magnetische Druckkopf-Design QuickMountTM.
In punkto Sicherheit überzeugt der Drucker als Arbeitsplatzdrucker oder im Netzwerk. Die Industriedrucker von Intermec tragen als branchenweit einzige Drucker mit WiFi- und CCX-Zertifizierung zur Wahrung der Integrität von Funknetzwerken bei.
Da jeder Drucker über Ethernet-Anschlussmöglichkeiten, USB-Host und zwei serielle Schnittstellen verfügt und das neue Netzwerkprotokoll IPv6 unterstützt, ist die Skalierbarkeit langfristig gewährleistet.
Die Anwendung der OPAL-Lösung führt bereits innerhalb weniger Monate nach Installation zur Erreichung des ROI (Return on Investment) durch Verringerung des Programmieraufwandes bei der Neuerstellung, Änderung der Etiketten sowie mehr Produktivität. Dank der standardisierten Schnittstelle und der Zuverlässigkeit der Intermec Produkte liegen die TCO (Total Costs of Ownership) ebenfalls im niedrigsten Bereich.
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