40. Jahreskongress des AKJ Automotive am 07./08. Mai 2025 in Saarbrücken Globale Lieferketten sehen sich derzeit einem enormen Druck ausgesetzt: Geopolitische Unsicherheiten, Handelsbarrieren und eine rapide wechselnde Marktsituation in Verbindung mit einer instabilen Zuliefererstruktur fordern neue Denkans
Diese aktuelle Situation wird von einer wachsenden Zahl gro
ZF Group - Matthias Haberstroh, Direktor Supply Chain Management, Friedrichshafen Aktuelle Herausforderungen und neue Strategien ? Steuerung weltweiter Supply Chains in turbulenten Zeiten!
Absehbare Handelskonflikte, wie beispielsweise zwischen den USA und China sowie Europa, f
Diese Konflikte zwingen eine zunehmende Anzahl von Herstellern, ihre Produktion zu verlagern und neue Lieferanten in weniger betroffenen L
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass gehandelt wird, um die Anf
In diesem anspruchsvollen Umfeld hat sich die ZF Group als Vorreiter etabliert, indem sie ihre Strategien konsequent auf Resilienz und Agilit
Dar
Matthias Haberstroh, Direktor Supply Chain Management, wird auf dem 40. Jahreskongress des AKJ Automotive einen neuen Einblick in die innovativen Ans
Es wird deutlich, wie ZF es schafft, durch die Kombination von Neu-Strukturierung, Digitalisierung, strategischer Planung und lokalisierten Produktionsmodellen nicht nur Risiken zu minimieren, sondern auch Wettbewerbsvorteile in volatilen M
Ein Blick auf die zentralen Themen:
1 - Die neuen Herausforderungen globaler Lieferketten
Die heutigen Supply Chains sind mit einer Vielzahl von Risiken und Unsicherheiten konfrontiert. Protektionistische Ma
Geopolitische Spannungen, insbesondere zwischen wichtigen Handelsnationen, stellen bestehende Netzwerke infrage und erschweren langfristige Planungen. Ein Beispiel hierf
Es wird interessant sein zu erfahren, wie Unternehmen wie die ZF Group, diese Unsicherheiten in ihre Planungen einbeziehen, um trotz volatiler Rahmenbedingungen stabile und leistungsf
2 - Vom reinen Kostendenken zur strategischen N
Ein traditioneller Fokus auf niedrige Lohnkosten hat in vielen Unternehmen die Lieferantenwahl dominiert. Doch in Zeiten zunehmender globaler Unsicherheiten verschiebt sich der Fokus von der blo
Ein "Local-for-Local"-Ansatz, konsequent verfolgt, unterstreicht eine solche Neuausrichtung. Ein solcher Ansatz zielt darauf ab, die Produktion und Beschaffung an jene Standorte zu verlagern, an denen ein signifikanter Anteil des Endverbrauchs stattfindet. Dies tr
Auch kann aufgezeigt werden, wie durch eine strategische Lokalisierung von Lieferanten und die hierbei relevanten Methoden nicht nur Transportwege verk
Anhand eines Beispiels aus dem Bereich der Getriebefertigung wird diskutiert, wie Unternehmen wie die ZF Group durch regionale Produktionsnetzwerke die Versorgung selbst bei globalen St
3 - Bedeutung von Flexibilit
Es wird auf die Bedeutung agiler Planungs- und Steuerungssysteme hingewiesen, mit deren Hilfe Unternehmen ihre Lieferketten dynamisch an neue Gegebenheiten anpassen k
In diesem Zusammenhang sind Praxisbeispiele von Interesse, die demonstrieren, wie durch den Einsatz digitaler Technologien, wie beispielsweise KI-gest
Ein Beispiel ist die schnelle Umstellung der Bauteilversorgung in Europa nach unerwarteten Verz
Nach der strukturellen Anpassung des Liefernetzwerkes liegt der Fokus auf der Nutzung von Echtzeitdaten und Vorhersagemodellen. Dadurch k
4 - Supply Chain als Treiber der Unternehmensprozesse
Traditionell wird die Supply Chain oft als rein operative Funktion betrachtet, was nicht lauch auf andere Produktgruppen zu
Neben der Getriebeproduktion plant ZF,
Die Verbindung zwischen strategischem Einkauf, Logistik und Produktentwicklung wird durch neue Impulse gest
5 - Technologischer Rollout neuer Prozesse
Digitale Technologien spielen eine entscheidende Rolle bei der Transformation der globalen Lieferketten. Es wird von gro
Im Fokus stehen dabei der Einsatz von KI-gest
(Der Text zu den geplanten Inhalten des Vortrages wurde vom AKJ Automotive erstellt. Er ist keine Ver
Mehr zu den aktuellen Festlegungen unter www.automobilkongress.de. Wir laden Sie ein, Teil dieser wichtigen Diskussion zu sein, um die Zukunft der Automobilbranche mit Ihrer Expertise und Ihrem Einblick mitzugestalten.
Die bisher festgelegten Vortr
ER
Die Vortr
Alphabetisch nach Firmen/Beteiligten - Anja Kohl, Battery Lifecycle Company/Rhenus, BMW, Bosch, CATL, CLAAS, Daimler, Ford-Werke, HFT Stuttgart, htw saar, infineon, Knorr-Bremse, IPL Prof. Schmidt, Mercedes Benz, Motherson, NITERRA, PwC, REHAU Automotive, Rhenus Automotive, Schaeffler, Volkswagen, ZF Group und weitere in Abstimmung.
Netzwerkabend am 7. Mai mit J
Werksbesuche am 8. Mai bei Bosch, Hager, Nobilia und Schaeffler.
Workshops am 8. Mai: Batterielogistik, CO?-Rechnung und Logistik, Gamechanger KI.
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