Schleusensanierung und -erweiterung für 110 m-Schiffe
Bauherr der umfassenden Sanierungsarbeiten ist das Amt für Neckarausbau Heidelberg, eine Behörde der Wasserstraßen und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, die dem Bundeministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur untersteht. F
Als weitere Besonderheit, da nach Vorgaben des Bauherren in den neuen Schleusenkammervorsatzschalen keine Durchdringungen vorhanden sein d& Co KG, Dessau-Ro
PASCHAL war bereits ab M
Neue und l
Aufgrund von altersbedingten Sch
Mit dem Entfernen der Vouten am Schleusenkammergrund steht der Schifffahrt eine gr
Die Schleusenh
Steuerungs- und Nachrichtentechnik auf, sodass die Schleusenkammer k
Verankerungen als zus
Die statische Instandsetzung ist aus mehreren Gr
Daher mussten 132 senkrechte Bohrungen f eindringendes Neckarwasser zuverl
Vorbereitung der Betonage
Aufgrund der beengten Platzverh
F" in den Abmessungen 3,40 m und 2,70 m lang sowie 12,90 m hoch konstruiert. So kann jeweils ein Betoniertakt
Um das vor Ort praktisch zu erm
Millimetergenau und sicher auf Abstand
Die vier horizontal wirkenden Abst
Die Abst
Kran versetzt. Die 11 horizontalen Betonierabschnitte sind zwischen 10,16 m und 12,20 m lang und m
Das Volumen des
eingerichtet, die gleichzeitig als Betonierebene dient. W
So wird jeder Schleusenkammerabschnitt wechselseitig in 50 cm hohen Betonierabschnitten hergestellt.
W
Betoniert wird mit einem Beton nach ZTV-W 219 C20/25 LP, XC4, XF3, XM1, WF.
Um bei den Fallh
zuverl
Um eine widerstandsf
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