40 Jahre NAVIS - ZUFALL � das ist die Geschichte zweier Unternehmen, in denen
hanseatische Kaufmannstugenden und mittelst�ndische Unternehmenskultur den fruchtbaren
N�hrboden f�r wirtschaftliche Erfolge bilden. Anl�sslich einer Feierstunde, die Mitte Februar in
der Hamburger NAVIS-Zentrale stattfand, w�rdigte ZUFALL-Gesch�ftsf�hrer Heinz-G�nter
B�sell die vertrauensvolle Zusammenarbeit � und �berreichte ein mit gro�er Kennerschaft
ausgew�hltes Pr�sent. Hamburg/G�ttingen, 26. Februar 2010 --- "Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft",
wei� der Volksmund. Und so betrat ZUFALL-Gesch�ftsf�hrer Heinz-G�nter B�sell k�rzlich
die Firmenzentrale der NAVIS AG im Hamburger Hafen mit einer robusten Kiste unter dem
Arm. Nach wenigen Augenblicken kam ein originalgetreues Modell eines ganz besonderen
St�ckgutfrachters zum Vorschein: Die "MS Magdeburg", von der Warnow-Werft in
Warnem�nde gebaut, war im Mai 1970 � dem Gr�ndungsjahr der Arbeitsgemeinschaft
NAVIS - ZUFALL � als eines der ersten automatisierten Schiffe in Dienst gestellt worden.
Walter und Remo Stork � Vorstandsvorsitzender und Vorstandsmitglied der NAVIS AG �
stand die Freude �ber das originelle Erinnerungsst�ck, das den Namen "MS M�ller-Stork"
tr�gt, ins Gesicht geschrieben. "F�r uns ist die Zusammenarbeit mit ZUFALL immer etwas
ganz besonderes gewesen", bilanziert der 75-j�hrige Walter Stork die Kooperation mit dem
mittelst�ndischen Transport- und Logistikdienstleister, der seinen Hauptsitz in G�ttingen
hat. Der Grundstein f�r die Arbeitsgemeinschaft, die bis Ende 2009 rund eine Million
Sendungen bef�rdert hat, wurde im Sp�tsommer 1969 gelegt. Ein gemeinsamer Kunde
hatte damals die Unternehmen aus Hamburg und G�ttingen an einen Tisch � und
miteinander ins Gespr�ch � gebracht. Walter Stork: "Wir haben uns damals mit den
ZUFALL-Verantwortlichen Dr. Gerhard M�ller und Richard Israel in einem Hotel getroffen
und die Eckdaten einer m�glichen Zusammenarbeit besprochen � und sehr schnell viele
Gemeinsamkeiten festgestellt." Dabei erinnerten die r�umlichen Gegebenheiten eher an
einen Politthriller, als an ein Treffen k�nftiger Gesch�ftsfreunde. "An einem sehr, sehr
langen Tisch sa�en wir auf der einen und die Leute von ZUFALL auf der anderen Seite. In
der Mitte nahm unser gemeinsamer Kunde Platz, der auch die Moderation �bernahm",
fasst Senior Stork die Szenerie anno 1969 zusammen.
Dass die seinerzeit besiegelte Partnerschaft zwischen NAVIS und ZUFALL bislang l�nger
w�hrt, als so manche Ehe � laut Angaben des statistischen Bundesamtes scheitern fast
40 Prozent aller Ehen in den ersten 25 Jahren � hat vor allem mit der mittelst�ndischen
Organisationskultur der beiden Familienunternehmen zu tun. "Wir vertreten hanseatische
Kaufmannstugenden, in denen das Wort noch etwas gilt", sagt Remo Stork. Auch
ZUFALL-Gesch�ftsf�hrer Heinz-G�nter B�sell sch�tzt die vertrauensvolle Zusammenarbeit
mit dem Hamburger Kollegen sehr: "Wir treffen uns regelm��ig auf operativer Ebene �
abwechselnd in Hamburg oder in unseren H�usern. Mit den meisten NAVIS-Kollegen sind
wir sogar freundschaftlich verbunden."
Weltweites Agentennetzwerk schafft Sicherheit
Die sogenannten "weichen Faktoren" � Vertrauen, Best�ndigkeit und Kollegialit�t � bilden
das Herzst�ck der Arbeitsgemeinschaft. Aber auch die handfesten Leistungsdaten
sprechen f�r sich. Durch die Kooperation mit NAVIS bietet ZUFALL seinen Kunden eine
direkte Anbindung an rund 125 Zielh�fen rund um den Globus. Im Export und im Import �
und das von Haus zu Haus. ZUFALL ber�t, verpackt und liefert die Sendungen
fachgerecht im Hamburger Seehafen an. Dort �bernehmen die Seefracht-Spezialisten von
NAVIS. In den St�ckgutverkehren werden 14 verschiedene Container-Typen und
Ladungstr�ger � vom 20-Fu� Standard-Container �ber verschiedene Flatracks bis hin zu
40-Fu�-High-Cube-Containern verschifft. Ein weltumspannendes Agentennetzwerk stellt
sicher, dass die Sendungen ihren Bestimmungsort zuverl�ssig und sicher erreichen � ganz
gleich ob exotische Destination oder stark frequentierter Haupthafen. "Alle unsere
Agenten sind uns pers�nlich bekannt. Das macht die Zusammenarbeit �u�erst effektiv und
flexibel", beschreibt NAVIS-Vorstand Remo Stork das "Erfolgsprinzip Netzwerk".
Dank dieser gewachsenen Verbindungen kann die Arbeitsgemeinschaft auch komplexe
Seefracht-Sendungen abwickeln. J�ngstes Beispiel: F�r den ZUFALL-Kunden SMA aus
Niestetal bei Kassel wurde im vergangenen Jahr eine komplette Produktionsanlage samt
Betriebsmitteln nach Denver (Colorado) verschifft. "Bei derart umfangreichen Projekten wird
deutlich, wie stabil und zuverl�ssig unser globales Netzwerk funktioniert", erkl�rt Remo
Stork. Zuvor waren die empfindlichen Maschinen und Ger�tschaften individuell und seefest
verpackt und von ZUFALL in Containern nach Hamburg geliefert worden, Von dort aus
wurden sie dann auf den weiteren Weg ins "Land der unbegrenzten M�glichkeiten"
gebracht. "Bei der Arbeitsgemeinschaft NAVIS - ZUFALL greift ein Rad ins andere",
beschreibt ZUFALL-Gesch�ftsf�hrer Heinz-G�nter B�sell das bew�hrte Erfolgskonzept und
erg�nzt: "Denn in einer guten Partnerschaft bringt jeder Partner seine St�rken zum Wohle
der gemeinsamen Interessen ein."
Unternehmenskontakt:
Friedrich Zufall GmbH & Co. KG
Internationale Spedition
Robert-Bosch-Breite 11
37079 G�ttingen
www.zufall.de
Carolin Heinrichs
Marketing-Kommunikation
Tel: 0551 / 607-271
carolin.heinrichs@zufall.de
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