Anmoderationsvorschlag: 

   Unz
teilweise recht nahe an der Erde. Diese Himmelsk
Goldgruben: Sie enthalten wertvolle Rohstoffe wie Gold, Kobalt oder 
Platin. Ob der Goldrausch im Weltall jetzt beginnt oder 
Weltraumbergbau reine Zukunftsmusik bleibt, dar
Matthias Wachter, Rohstoffexperte des B ...

30.07.2018

Weltraumbergbau - auf der Suche nach dem Gold im Weltall (AUDIO)


Anmoderationsvorschlag:

Unz
teilweise recht nahe an der Erde. Diese Himmelsk
Goldgruben: Sie enthalten wertvolle Rohstoffe wie Gold, Kobalt oder
Platin. Ob der Goldrausch im Weltall jetzt beginnt oder
Weltraumbergbau reine Zukunftsmusik bleibt, dar
Matthias Wachter, Rohstoffexperte des Bundesverbands der Deutschen
Industrie.

1. Herr Wachter, wie geeignet sind Asteroiden, die sich auf
Umlaufbahnen um die Erde bewegen,
abzubauen?

O-Ton 1 (Matthias Wachter): "Sie sind sehr geeignet. Durch
innovative Technik und billige Weltraumfl
in Zukunft technisch und wirtschaftlich machbar. Bislang wurden mehr
als 700.000 Asteroiden als solche erkannt und registriert. Davon
liegen etwa 17.000 in Erdn
erreichbar. Der Weltraumbergbau hat einen gro
Konzentration von Rohstoffen in Asteroiden ist zum Teil signifikant
h
M"

2. Wie muss man sich einen m
denn

O-Ton 2 (Matthias Wachter): "Zum Auffinden potenzieller erdnaher
und vor allem rohstoffreicher Asteroiden fliegen kleinere
Weltraumsonden in die Umlaufbahnen der inneren Planeten Mars, Merkur
und Venus. Hochentwickelte Technik scannt den Asteroiden, sammelt
Proben, analysiert den Rohstoffgehalt und sendet die Ergebnisse zur
Erde. Gr
Rohstoffe mit Robotern abbauen. Danach bringen Sammeltransporte die
Rohstoffe zur Erde."

3. Worauf wartet die Industrie dann noch?

O-Ton 3 (Matthias Wachter): "Die deutsche Industrie fordert, dass
die Regierung innovative Projekte des Weltraumbergbaus st
f
Vorhaben und Unternehmen. Die Tatsache, dass es hierzulande kein
Weltraumgesetz gibt, erzeugt Rechtsunsicherheit. 20 Staaten haben
bereits Weltraumgesetze erlassen. Dazu z
Staaten, Russland, die USA, aber auch die Mongolei. Die USA und
Luxemburg haben sogar ein eigenes Weltraumbergbaugesetz, das national


den Rahmen f
weder das eine noch das andere. Es geht jetzt darum, fr
f
darum, neue Rohstoffquellen zu erschlie"

4. Das war Matthias Wachter vom Bundesverband der Deutschen
Industrie. Herr Wachter, wir danken f

Verabschiedung: "Gern geschehen"



Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und
Breite Stra
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
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