Bentham Europe kündigt vorgeschlagene Finanzierung der Klage gegen LKW-Hersteller-Kartell an
Sch
Bestehens des Kartells verkauft[1]
Preise sch
Insgesamt k
Milliarden Euro betragen
Bentham hat heute verk
K
geworden sind, entsprechende rechtliche Schritte zu finanzieren.
Am 19. Juli 2016 hat die Europ
festgestellt, dass die Lkw-Hersteller MAN, Volvo/Renault, Daimler,
Iveco und DAF gegen Artikel 101 des Vertrags
der Europ
Kartelle und andere wettbewerbsbeschr
verbieten, versto
Die Kommission hat festgestellt, dass diese Lkw-Hersteller geheime
Absprachen getroffen haben, indem sie
Jahren die Preise f
die Einhaltung strengerer EU-Emissionsvorschriften an die Kunden
weitergegeben haben. Als Folge dieser Verst
eine Rekordgeldbu
wurde die Geldbu
dem Kartell in Kenntnis gesetzt hatte.
Mit Ausnahme von Scania haben alle Lkw-Hersteller ihre
Kartellbeteiligung einger
daher weiterhin Gegenstand von Untersuchungen.
Jeremy Marshall, Chief Investment Officer bei Bentham,
sich wie folgt
verursacht wurde:
"Von 1997 bis 2011 geh
Europas zu einem Kartell und betrogen so ihre Kunden. Das von der
Europ
- laut unseren Sch
Bestehens des Kartells ca. 10 Millionen LKWs verkauft. Wir nehmen an,
dass dabei - basierend auf den Sch
mit der T
k
Preise zahlen, die um ca. 10.500 Euro pro LKW
Bentham hat sich fest vorgenommen, so viele K
darauf aufmerksam zu machen, dass sie den Preisunterschied
zur
M
damit gerechnet, dass Klagen gegen das LKW-Kartell zu einer der
gr
aller Zeiten wird."
Die Kommissarin f
Margrethe Vestager, erkl
"Heute haben wir mit der Verh
eines schweren Kartellversto
sind
drei Viertel des Warenverkehrs auf dem Lande in Europa abwickeln und
daher von gro
kann nicht hingenommen werden, dass MAN, Volvo/Renault, Daimler,
Iveco und DAF, die zusammen etwa neun von zehn der in Europa
produzierten mittelschweren und schweren Lkw stellen, untereinander
ein Kartell bilden, anstatt miteinander zu konkurrieren. 14 Jahre
lang haben sie Preise und die Weitergabe der Kosten f
Einhaltung von Umweltnormen an die Kunden abgesprochen. Unsere
Botschaft ist klar: Kartelle haben in Europa keinen Platz."
Potentielle Kl
oder mehreren der im Folgenden genannten Unternehmen - MAN,
Volvo/Renault, Daimler, Iveco, DAF oder Scania - Lkws gekauft oder
geleast haben, sollten sich unter Angabe ihrer Kontaktdaten auf der
Website von Bentham Europe (http://www.benthameurope.com/de/trucks )
registrieren.
[1] Basierend auf der Erh
G
,EU Transport in Figures, Statistical Pocketbook 2014'' (EU-Transport
in Zahlen, Statistisches Taschenbuch 2014)
[2] Basierend auf einer Probe aus 191 Sch
Preise: Quelle: Centre for European Economic Research,
,Diskussionspapier Nr. 12-050 Cartel Overcharges and the Deterrent
Effect of EU Competition Law'' (
abschreckende Wirkung des EU-Wettbewerbsrechts)
[3] Basierend auf einem gesch
mittlerer/schwerer LKWs von 70.000 Euro. Quelle: ''Goods vehicle
operating costs 2014 - DFF International for the Road Haulage
Association'' (Betriebskosten von G
International f
HINWEISE F
Bentham Europe
Die Hauptt
Leitung von Gerichts- und Schiedsverfahren, die durch die
Muttergesellschaft (Bentham Ventures) finanziert werden. Bentham
Ventures finanziert derzeit Aktion
PLC und in Deutschland gegen die Volkswagen AG und ermittelt dar
hinaus in einer Reihe weiterer Sammelklagen. Weitere Informationen
finden Sie unter http://www.benthameurope.com.
Beschluss der Europ
Der Beschluss der Europ
bezieht sich spezifisch auf den Markt f
mittelschwerer (Gewicht zwischen 6 und 16 Tonnen) und schwerer
Lastkraftwagen (Gewicht
Kommission ergab, hatten MAN, Volvo/Renault, Daimler, Iveco und DAF
ein Kartell gebildet, dem Folgendes zur Last gelegt wird:
- Koordinierung von "Bruttolistenpreisen"
- Absprache des Zeitplans f
Emissionssenkungstechnologien
- Weitergabe der Kosten f
Kunden
Der Versto
Wirtschaftsraum und hielt von 1997 bis 2011 insgesamt 14 Jahre vor,
bis die Kommission unangek
Gesch
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