Renault-Nissan Allianz realisiert 2015 Synergien in Höhe von 4,3 Milliarden Euro
Ziel ein Jahr fr
Die Renault-Nissan Allianz hat im Jahr 2015 Synergien in H
4,3 Milliarden Euro realisiert. Damit wurde das selbstgesteckte Ziel
ein Jahr fr
gehobene Volumen wuchs gegen
Anteil der Synergien entf
und Produktion.
Mit Hilfe des Modularkonzepts Common Module Family (CMF) und der
marken
Weitere k
Entwicklung neuer Technologien in den Bereichen autonomes Fahren und
Konnektivit
H
Die Synergien resultiert aus der engen Zusammenarbeit beider
Partner - es geht darum, gezielt Kosten zu reduzieren, Ausgaben zu
vermeiden und Einnahmen zu erh
realisierte Synergien ein. Die Einsparungen helfen beiden
Automobilherstellern, ihre finanziellen Ziele zu erreichen und den
Kunden ein besseres Preis-Leistung-Verh
2014 vertieften beide Partner ihre Zusammenarbeit in vier
Schl
Engineering, Produktionstechnik & Supply Chain Management sowie
Einkauf und Personal zusammengef
eigenst
gemeinsamen Executive Vice President der Allianz gesteuert.
"Die Zusammenf
hat zu einer Wertsch
vermieden und Einnahmen erh
diese Konvergenz im Jahr 2018 Synergien von mindestens 5,5 Milliarden
Euro", sagt Carlos Ghosn, CEO und Pr
Allianz.
Die modulare Fahrzeugarchitektur "Common Module Family"
Die Common Module Family (CMF) ist das System der Allianz f
modulare Fahrzeugarchitektur. Im Zuge ihrer Umsetzung entstehen in
zunehmendem Ma
Prozent ihrer Fahrzeuge auf CMF-Architekturen zu bauen.
Ein Beispiel ist die CFM-C/D-Architektur. Die Nissan Modelle Rogue
in Nordamerika, Qashqai in Europa sowie X-Trail in Japan und China
basieren ebenso auf dieser Plattform wie die neuen Renault Modelle
Espace, Kadjar, M
Auf der CMF-A-Plattform werden der seit 2015 produzierte Renault
Kwid f
Beide Modelle laufen im Allianz-Werk in Chennai (Indien) vom Band.
"Mit dem Start der CMF-A-Plattform zeigt die Renault-Nissan
Allianz, dass sie auch in einen sehr wettbewerbsintensiven Markt wie
Indien, in dem nur wenige Autohersteller die Nachfrage der Kunden
nach modernen und kosteng
einsteigen kann", sagt Arnaud Deboeuf, Vizepr
Renault-Nissan BV und des CEO-B
Marken
Die marken
k
der Produktion sein. So wird die n
NV300 in der Renault-Fabrik im franz
werden. Das Fahrzeug wird auf der gleichen Produktionslinie
hergestellt wie der neue Renault Trafic. Dar
2016 im Renault Werk Flins bei Paris die Fertigung des Nissan Micra.
In der AVTOVAZ-Fabrik im russischen Togliatti werden Autos unter
den vier Markennamen Lada, Renault, Nissan und Datsun gefertigt. Das
Werk AVTOVAZ ist die weltweit gr
Renault-Nissan.
Gemeinsames Arbeiten an elektrischen Fahrzeugen, autonomem Fahren
und Vernetzung
Weitere erfolgreiche Felder der engen Zusammenarbeit beider
Allianzpartner sind die Bereiche Autonomes Fahren, Konnektivit
Elektromobilit
Modelle mit autonomer Fahrtechnik auf den Markt bringen. Bereits
heute ist die Renault-Nissan Allianz weltweit Marktf
Elektrofahrzeugen und hat seit 2010 mehr als 340.000 elektrisch
betriebene Fahrzeuge auf den Markt gebracht.
Die im Jahr 1999 geschlossene Renault-Nissan Allianz gilt als das
herausragende Beispiel f
in der Automobilindustrie. Eines von zehn verkauften Fahrzeugen
weltweit stammt von einem der beiden Partner. 2015 setzte die Allianz
strategische Kooperationen mit den Unternehmen Daimler, Ashok
Leyland, Dongfeng und Mitsubishi Motors sowie die Partnerschaft mit
der russischen AVTOVAZ st
Marktposition.
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