Taxi Deutschland gegen Uber: Uberpop erneut deutschlandweit verboten
Das Oberlandesgericht Frankfurt hat heute im
Berufungsverfahren geurteilt: Das Gesch
rechtswidrig.
Dieter Schlenker, Vorsitzender der Genossenschaft Taxi
Deutschland, die die gleichnamige App betreibt, gab folgendes
Statement ab: "Wir freuen uns, wir haben heute Recht erhalten. Erneut
wurde gerichtlich festgestellt, dass gleiches Recht f
Gro
schlecht allein gegen Gro
die rund 21.000 Kleinunternehmer, Mitarbeiter in 700 Taxizentralen
und rund 255.000 Taxifahrer in Deutschland. Sie arbeiten in guten
Jobs, verdienen Mindestlohn und erhalten soziale Sicherheit. Au
sind dies die Verbraucher. Denn das von Uber aus Gier missachtete
Personenbef
Das heutige Urteil ist selbst wichtig f
fahren: Denn im Gegensatz zu internationalen Gro
zahlt der deutsche Taxi- und Mietwagenmarkt j
Milliarden Euro an Steuern, Abgaben und (Sozial-)Versicherungen."
Uber kann nun noch Revision beantragen und die Rechtslage durch
den Bundesgerichtshof beurteilen lassen.
Ubers rechtliche Probleme sind ein globales Ph
der Welt ist die Personenbef
gehen Beh
geltendes Recht ignoriert.
Die Taxi Deutschland Servicegesellschaft f
genossenschaftlicher Zusammenschluss. Sie befindet sich seit August
2014 im Rechtsstreit mit Uber. Die Genossenschaft der Taxizentralen
betreibt die App "Taxi Deutschland", an die bereits rund 2.600 St
und Gemeinden bundesweit angebunden sind, die mobile Taxirufnummer
22456, die aus jedem Mobilfunknetz zur lokalen Taxizentrale
verbindet, sowie den innovativen "Taxi Messenger"-Dienst,
Nutzer direkt aus dem Facebook Messenger ein Taxi bestellen k
Gesch
sowie G
Weitere Informationen finden Sie wie immer hier:
www.taxi-deutschland.net/index.php/pressemitteilung
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