Studierendeüber den berufsbegleitenden Master of Science in ÖPNV und Mobilität an der Uni Kassel: Das Studium mehrt den Erfolg des ganzen Unternehmens (FOTO)
Mehr Gehalt, neue Auftr
Gesch
Leitungsposition und vor allem noch mehr Erf
Das alles hat der Masterstudiengang f
w
Management School der Universit
berufsbegleitenden Angebote zust
von neun Masterangeboten zur berufsbegleitenden, wissenschaftlichen
Weiterbildung auf universit
Deutschland hat so viel Erfahrung mit solch einem breiten
Weiterbildungsangebot auf Universit
Studieng
Masterstudiengang
Am 19. Mai 2016 sind alle Studieninteressierten und Entscheider in
Unternehmen zur Informationsveranstaltung zum Master
Mobilit
www.unikims.de/oepnv an.
Denn der
verlieren, wenn er seine F
weiterbildet. Darin sind sich die Vertreter f
Verkehrsunternehmen aus ganz Deutschland und Verkehrswissenschaftler
einig, wie eine Recherche der UNIKIMS zeigt. Die neuen Medien und
sozialen Netzwerke ver
den Verkehrsbetrieben in Frankfurt. Neue Angebote wie Carsharing und
Pedelecs "knabbern" am Marktanteil des
Der Erhalt der gewachsenen Strukturen bei ungesicherter Finanzierung
erfordere ein neues, ideologiefreies und vernetztes Denken in der
Verkehrswirtschaft, urteilen die Berliner Verkehrsbetriebe. Und wer
sich der Ver
F"abgekoppelt", sind die
Hannoveraner
Verkehrsunternehmen (VDV) den berufsbegleitenden Studiengang der Uni
Kassel zum Master of Science in "exzellentes
Angebot" an die Verkehrsbranche und ihre Besch
Weber-Wernz, Fachbereichsleiter Bildung im Verband und
Gesch"stellt der Master eine Chance f
all diejenigen dar, die
Entwicklungsm
wollen. Der berufsbegleitende Studiengang ist f
Verkehrsunternehmen sehr wichtig, denn so haben die Studierenden die
M"
"Der "
"Wir brauchen das!", habe ihm die Branche der Verkehrsunternehmen
zugerufen, berichtet Professor Dr.-Ing. Carsten Sommer, Leiter des
Fachgebiets Verkehrsplanung und Verkehrssysteme an der Universit
Kassel und akademischer Leiter des Studiengangs. "Der
Fachkr", sagt Sommer.
An Ingenieuren fehle es schon seit langem. Vor allem aber fehlten
Generalisten, die sich auf den "um den Wandel
des
Mobilit
gestalten", sagt Sommer. W
Fernbusreisen organisierten und die Automobilindustrie mit
Carsharing-Angeboten in die St
komme der
Bahn angewiesen waren. Heute aber f
Auto und Sch
organisieren. "Das Zusammentreffen aus demographischem Wandel und der
informationellen Revolution durch die Kommunikationstechnik zwingt
den klassischen ", sagt
Sommer.
Daraufhin entwickelte der Wissenschaftler den Master "
Mobilit". In vier Semestern, mit einem f
Abschlussarbeit, qualifizieren sich die Absolventen zum Master of
Science. Voraussetzung zur Aufnahme des Studiums ist ein erster
akademischer Abschluss, der aber nicht auf die
Ingenieurwissenschaften begrenzt ist. Auch Juristen, Stadtplaner,
Betriebswirte und Vertreter anderer Fachrichtungen sind willkommen,
denn sie werden alle gebraucht. Schlie
Fachgebiete, die vom
dieser Branche facetten- und abwechslungsreich sind.
Der fachfremde Quereinsteiger will mehr verstehen
Christoph Cremer zum Beispiel hatte in Kassel Wirtschaftsp
studiert. Er wollte kein klassischer Lehrer werden, konnte sich aber
vorstellen, in einem Unternehmen in der Weiterbildung zu arbeiten.
Darum schrieb er seine Bachelorarbeit, mit der er 2010 sein erstes
Studium abschloss, bei Volkswagen im Coaching. W
hatte er aber auch schon f
Kasseler Dienstleister f
Cremer aus, um Fahrg
der Verkehrsplanung begann ihn zu interessieren, ja zu faszinieren.
Aus der T
Festanstellung bei kobra. "Doch dort sp
als Quereinsteiger fachfremd war und wenig verstand", berichtet
Cremer. Da erfuhr er von dem neuen Masterstudiengang
in Kassel, und gewann seinen Arbeitgeber daf
berufsbegleitende Studium neben der Arbeit nicht nur zu gestatten,
sondern es auch zu finanzieren.
Das Studium mehrt den Erfolg des ganzen Unternehmens
"Das hat sich f
nicht nur Antworten auf all meine Fragen. Weil in dem Studiengang
Kolleg_innen aus Verkehrsbetrieben aus ganz Deutschland studieren,
erfuhren diese von der Dienstleistung der kobra aus Kassel. Die Firma
richtete sich, auch durch mein Studium, neu aus. Die kobra wuchs. Ich
stieg schon w
Verkehrsplanung mit dem Schwerpunkt Verkehrserhebung. Weil ich mich
nun wissenschaftlich mit der Planung befasste, trug ich das Thema ins
Unternehmen hinein. Ein weiterer Mitarbeiter, ein Planer und
Verkehrsplaner, wurde f
nun auch in der Lage, Linienplanungen und -optimierungen anzubieten."
Die Zahl der Kunden, Auftr
Die kleine, motivierte Lerngruppe f
"Vom Studium an der UNIKIMS bin ich begeistert. Im Vergleich zum
Bachelorstudium in einem Studiengang an einer konventionellen
Hochschule ist alles sehr gut organisiert, und es herrscht ein
anderer Geist. Die kleine Lerngruppe an der UNIKIMS von sieben bis
f
sind die Kommilitonen, die im Beruf stehen und aus innerer
studieren, ganz anders motiviert als die meisten Studierenden. Die
UNIKIMS
Wechsel aus Selbststudium und Pr"
"Das Studium braucht die R"
Aber Christoph Cremer spricht die H
sich aus an: "Man braucht die volle R
eigenen Unternehmens."
Ingrid Walter will alles wissen
"Jeder, der sich ein wenig f
interessiert, f
Zusammenh", sagt Ingrid Walter aus der Abteilung Infrastruktur
der Kasseler Verkehrsgesellschaft (KVG). Die Bauingenieurin
entschloss sich zum Masterstudiengang
denn "
Unternehmen tue."
"Im Studium verstehen wir das komplexe Zusammenspiel"
Im Verlauf des Studiums begann Ingrid Walter, ihren eigenen
Arbeitsplatz anders zu sehen: "Ich erkannte das Zusammenspiel aller
Bereiche, das Zusammenwirken von Politik, Kommunen, Land und
Verkehrsunternehmen. Es hat sich wirklich gelohnt. Vieles ist besser
zu verstehen, seien es politische, rechtliche oder finanzielle
Zusammenh
Zeit beanspruchen. Wir verstehen das ganze komplexe Zusammenspiel."
Bereichernd ist das Studium f
Kommilitonen aus unterschiedlichen Berufen und Unternehmen studiert
und deren Sicht der Dinge kennenlernt.
Verkehrsbetriebe setzen auf Kasseler Hochschule
Dr. Thorsten Ebert, Vorstandsmitglied der Kasseler
Verkehrs-Gesellschaft AG setzt auf Kassel: "Die Hochschule ist
traditionell stark in Ingenieurwissenschaften, ihre Kompetenz in
Fragen des
Markenkern. Die Studenten lernen und schreiben ihre Abschlussarbeit
in der Berufspraxis eines Unternehmens."
Hannover: "Wer verschlossen ist, wird abgekoppelt"
Die Zeiten, in denen sich alte Strategien zum Erfolg des
schlicht in der Zukunft fortsetzen lassen, sind f
Geschwinder, Teamleiter Verkehrsentwicklung und Verkehrsmanagement im
Fachbereich Verkehr f"Jeder
plant f", sagt der Diplom-Ingenieur:
"Wir m
Mobilit
klassischen Ingenieure,
Linienf"
"Was passiert um uns herum?"
Heute, sagt Geschwinder, muss sich der "Was passiert
um uns herum?" Autohersteller dr
die St
und wollten dort auch ihr Ticket kaufen, w
Umweltfreundlichkeit werbe, aber selbst mit stinkenden Bussen fahre.
Wie diese drei Beispiele zeigten, m
reagieren, die W
"Anspruchsvoller Studiengang f"
"Der Nachwuchs muss die neuen Herausforderungen und Angebote
kennen. Er muss sich differenziert aufstellen", sagt der Teamleiter
Verkehrsentwicklung und Verkehrsmanagement aus Hannover, dessen
Funktionsbezeichnung die Gr
Studiengang zum Master of Science im
richtige Weg, "um sich f".
Denn es gen
vermitteln, sondern auf die Wechselbeziehung zwischen den Disziplinen
- etwa zwischen Siedlungsentwicklung, Einzelhandel, Umweltschutz und
Verkehr - komme es an. "Was m", laute
die Frage. Der Studiengang vermittle das "". Er
sei allerdings "sehr anspruchsvoll" und erfordere den Einsatz der
Studenten und der erfolgreichen Unternehmen im Markt, die ihren
besten Kr
Curriculum jedoch absolviere, werde "an der Spitze der Ver
stehen". Geschwinder warnt die Branche: "Wer verschlossen ist, wird
abgekoppelt."
N
Der n
Informationen zu dem Studiengang und zur Anmeldung finden Sie unter
www.unikims.de/oepnv.
Pressekontakt:
Ihr Ansprechpartner
zum Fachthema:
Prof. Dr. Carsten Sommer
Universit
+49 561-804-3381
c.sommer@uni-kassel.de
Markus Oppermann
Studiengangsmanagement
+49 561-804-2759
oppermann@uni-kassel.de
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