IFA: Ericsson gibt Ausblick auf Internet der Dinge bei Transport und Verkehr
Im Rahmen der IFA+ Konferenz zum Thema Mobility
hat Ericsson einen Ausblick auf einige der Neuerungen geworfen, die
das Internet der Dinge f
Experte bei der Ericsson GmbH, betonte in seinem Vortrag "Mobility in
the Networked Society" und in der sich anschlie
Panel-Diskussion die Bedeutung standardisierter, sicherer
Cloud-Plattformen f
und leistungsf
Vertretern von Audi, Cisco, Google und Jawbone.
Rene Rembarz, sagte: "Das Internet der Dinge reicht weit
Konsumentenbereich und vernetzte Haushaltsger
deutlichsten werden seine Perspektiven bereits heute im
Automobilbereich und Transportwesen, ob per Auto oder
Nahverkehr: vom bequemen Bestellen und Bezahlen von Tickets per
Smartphone
vom benutzten Verkehrsverbund- und Transportmittel,
automatisierte Sicherheitswarnungen - nicht nur von
Fahrzeug-zu-Fahrzeug - sondern auch zwischen Automobilen,
Motorradfahrern und Fahrradfahrern bis hin zur Nutzung von Sensoren
und Mobilfunksendeanlagen in der Stra
Verkehrssicherheit."
Voraussetzung f
dabei jedoch: eine fl
sichere Cloud-L
der heute oftmals propriet
branchenspezifischen Maschine-zu-Maschine Anwendungen zum Einsatz
k
Vehicle Cloud oder Connected Traffic Cloud bereits heute an. "Was wir
heute sehen, sind erst die Anf
weitreichendere neue Angebote m
Verkehr umweltschonender und sicherer und die Nutzung
Verkehrsmittel komfortabler machen", so Rembarz.
WEITERE INFORMATIONEN:
Ericsson ist ein weltweit f
Kommunikationstechnologien, Software und Dienstleistungen -
insbesondere rund um die Bereiche Mobilit
Cloud-L
Ericsson besch
Kunden in 180 L
Der Hauptsitz befindet sich in Stockholm, Schweden. 2014
erwirtschaftete Ericsson einen Umsatz von 228 Milliarden SEK (USD
33,1 Mrd.). Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und NASDAQ in
New York gelistet. In Deutschland besch
Mitarbeiter und forscht in den Bereichen 5G und Industrie 4.0
(Automobil/Energie).
www.ericsson.com
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ANSPRECHPARTNER:
Ericsson GmbH
Leiter Presse- und
Deutschland,
Lars Bayer
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