Mit Monitoren den toten Winkelüberwachen / ADAC befürwortet Assistenzsysteme für Lkw / Zu viele Spiegel erhöhen die Unfallgefahr
Sehen und gesehen werden - wohl nirgendwo sonst
ist diese Devise wichtiger als beim Aufeinandertreffen von Lkw mit
Radfahrern und Fu
Trucker beim Abbiegen die schw
Winkel, k
V
mehrerer Spiegel, deren Zahl und Anbringung in den
Zulassungsrichtlinien geregelt sind, gibt es vier nicht einsehbare
Au
Winkel auf der rechten Fahrzeugseite. Mehr Spiegel sind nicht die
L
passenden Spiegel suchen. Au
Sicht auf andere wichtige Bereiche rund um den Lkw verdecken.
Seit mehreren Jahren arbeitet die Industrie an technischen
L
hat jedoch kein System die notwendige Marktreife erlangt. So setzt
sich jetzt die Bundesregierung daf
Abbiegeassistenten vorgeschrieben sind. Sie sollen den Lkw-Fahrer
nicht nur warnen, sondern notfalls auch eine automatische Bremsung
einleiten.
Langfristig k
einen besseren
einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit
leisten. Von Vorteil w
viel kleiner als Spiegel und verdecken nicht die Sicht. Weiterer
Pluspunkt: Auf einem Monitor kann die Aufmerksamkeit des Fahrers
durch Markierungen gezielt auf Fu
werden.
Bis dahin ist bei Radfahrern und Fu
Aufmerksamkeit gefragt. Wenn ein Lkw auf gleicher H
abbiegen will, m
Bereiche neben seinem Fahrzeug nicht einsehen kann. Weitere
Information zum toten Winkel gibt es unter www.adac.de/toterwinkel.
Der "Tote Winkel" ist in diesem August Schwerpunktthema des ADAC
im Rahmen seiner Verkehrssicherheitsaktion "2015 - ja sicher!". Ziel
der Aktion ist es, das Verantwortungsbewusstsein jedes einzelnen
Verkehrsteilnehmers zu st
Deutschland weiter zu verbessern. Ausf
bisherigen Themen findet man unter www.adac.de/2015-jasicher.
Hinweis: Zu diesem Text bietet der ADAC unter www.presse.adac.de
eine Grafik und Fotomaterial an.
Pressekontakt:
Andreas H
ADAC-
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Tel.: +49 (0)89 7676 5387 / E-mail: andreas.hoelzel@adac.de
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