Vergangene Woche stellte die Kreisgeschäftsführerin des DRK (Deutsches Rotes Kreuz), Christiane Springer, die neue Kampagne ?Was hilft?s denn, wenn?? in der Schlosskirche Mannheim vor. Gewürdigt wurden hier die zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen sowie die Firma Alpensped als Unterstützer des DRK.
?Wir wollen der Gesellschaft etwas von unserem Firmenerfolg weitergeben?, erklärte Alpensped-Geschäftsführer Christian Faggin in seiner Rede und schilderte wie das Engagement des Logistikunternehmens Alpensped aussieht - dass neben Sach- und Geldspenden auch aktive Hilfe bei der Mannheimer Tafel geleistet wird, dass jeder Mitarbeiter von Zeit zu Zeit während der Arbeitszeit freigestellt wird, um hier auszuhelfen. ?Uns ist daran gelegen, unsere Mitarbeiter für das Thema Soziale Verantwortung zu sensibilisieren?, erklärte Christian Faggin das kontinuierliche Engagement.
DRK-Präsident Frank Berner lobte dieses Engagement und machte deutlich, durch wieviel Engagement, Herz und Leidenschaft der Verband geprägt ist. Und das es immer hilft, Geld oder Zeit zu spenden. Die 200 Gäste, unter anderem Mannheims erster Bürgermeister, Christian Specht, zeigten sich sehr beeindruckt.
Alpensped zeigte einmal mehr, dass es auch kleineren Logistikdienstleistern möglich ist, wirtschaftlichen Erfolg mit sozialer Verantwortung zu verbinden.
Bild: v. l.: Bernd Deimel, Christian Faggin, Frank Berner, Hubert Mitsch, Massimo Faggin, Christiane Springer
( Fotograf: Bernhard Kück )
Die internationale Spedition in Mannheim wurde 1993 gegründet und ist heute mit 27 Mitarbeitern Spezialist für Süd- und Südosteuropa.
Wichtigste Kundenbranchen sind Automobil (38 Prozent), Recycling (14 Prozent), Stahl (10 Prozent), Papier (10 Prozent), andere Konsumgüter (8 Prozent), Pharma (4 Prozent). Das mittelständische Unternehmen zählt unter anderem Firmen wie den VW-Konzern, Rewe, Alfred Kärcher, SCA Hygiene sowie ArcelorMittal zu seinen Kunden.
2014 transportierte Alpensped 46.026 Sendungen und erzielte einen Jahresumsatz von 19 Millionen Euro.
Ziel- und Abgangsländer sind Albanien, Benelux, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Italien, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Österreich, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Türkei, Tschechien und Ungarn.
Das logistische Dienstleistungsangebot umfasst die Organisation und Durchführung von Teil- und Komplettpartien, Kontrakt- und Projektlogistik sowie Schwer- und Sondertransporten.
Ökonomie, Ökologie sowie soziales Engagement bilden für Alpensped die Säulen der Nachhaltigkeit. Dies spiegelt sich unter anderem durch die aktive Beteiligung an karitativen Einrichtungen und durch das starke Umweltengagement wider. So hat das Unternehmen erstmalig im September 2011 seinen Corporate Carbon Footprint nach DIN EN ISO 14064 zertifizieren lassen, im Juli 2012 seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht für 2011 erstellt und seit November 2012 weist Alpensped für jede durchgeführte Sendung den spezifischen Transport Carbon Footprint (TCF) auf allen Einzel- und Sammelrechnungen aus. Dieser wurde im November 2014 nach DIN EN 16258 rezertifiziert. Damit ist Alpensped eines der wenigen kleineren KMU, das nach beiden Standards zertifiziert ist.
Mehr unter www.alpensped.de
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