Logistikzentren und Bürger müssen Hand in Hand gehen
Die Realisierungsphase für den Bau eines modernen Logistikzentrums beinhaltet eine Vielzahl Aspekte, die es bis zur finalen Schlüsselübergabe an den Endnutzer zu berücksichtigen gilt. Nicht selten treten während des Realisierungsprozesses Defizite auf, welche die Fertigstellung maßgeblich verzögern. Daher bedarf es bereits in der Nullphase einer notwendigen Intensivität, um die Realisierungsphase zu beschleunigen und hürdenlos „just in time“ die neue Logistikimmobilie in Dienst zu stellen. Die Realisierungsphase für den Bau eines modernen Logistikzentrums beinhaltet eine Vielzahl Aspekte, die es bis zur finalen Schlüsselübergabe an den Endnutzer zu berücksichtigen gilt. Nicht selten treten während des Realisierungsprozesses Defizite auf, welche die Fertigstellung maßgeblich verzögern. Daher bedarf es bereits in der Nullphase einer notwendigen Intensivität, um die Realisierungsphase zu beschleunigen und hürdenlos „just in time“ die neue Logistikimmobilie in Dienst zu stellen. Die Phase Null beginnt hier bereits mit der Projektidee.
So müssen Ziele und Folgen der neuen Lagerstätte noch vor Beginn der Planung deutlich definiert und artikuliert werden. Dazu sind verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, die ihren Ursprung bereits im Umgang mit dem zu planenden Projekt in der Nullphase finden.
Die Projektentwicklung einer Logistikimmobilie lässt sich wesentlich beschleunigen, indem bereits die Planungsphase mit mehr Wahrhaftigkeit und Konsequenz betrieben wird.
Georg Roth, CEO des Projektentwicklers Family-Office Roth, befürwortet diese Vorgehensweise: „Es gilt sowohl von Nutzerseite, als auch von Projektentwicklerseite, frühzeitig Verantwortung für das Projektvorhaben zu übernehmen und einen strukturierten Ablaufprozess („Fahrplan“) zu fixieren. Dies ist hinsichtlich bürgerbezogener Aspekte am ausgewählten Standort ein nicht zu vernachlässigender Schritt. Denn nicht immer sind Logistikimmobilien am ausgesuchten Standort willkommen.“
Die Öffentlichkeit wird generell viel zu wenig und oftmals viel zu spät über geplante Logistikgroßprojekte, deren Kosten, Entwicklungen und auch Vorteile, wie etwa die Schaffung von Arbeitsplätzen, aufgeklärt. Ein Lösungsweg die Realisierungsphase nicht verzögern zu müssen, ist unter anderem die Grundlegitimation eines Logistikneubauprojekts durch die frühzeitige Einbindung der Öffentlichkeit zum Ablauf des Projekts durch beispielswiese Wahlen oder Bürgerentscheide.
Georg Roth betont: „Ich empfehle daher stets, mit höchster Tarnsparenz die Glaubwürdigkeit eines Projekts zu fördern und die Bürger am neuen Standort in die Projektvorbereitungen fair einzubeziehen.“
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