Die wichtigsten Trends im Flottenmanagement aus Sicht von TomTom Telematics
M�nchen, 05.07.2014.
Fuhrparkmanagement-L�sungen bieten immer mehr Einsatzgebiete. Vor allem die zunehmenden Vernetzungs- und Integrationsm�glichkeiten sorgen f�r eine wachsende Bandbreite an Funktionen. Die dadurch erzielten Effizienzgewinne kommen nicht nur gro�en Unternehmen zugute. Auch kleinere Betriebe k�nnen ihre Fuhrparks durch den Einsatz von elektronischen Helfern nachhaltiger und kosteng�nstiger verwalten.
1. Trend: Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit ist heute f�r Unternehmen ein Muss, um langfristig zukunftsf�hig zu bleiben. Der Fuhrpark bietet zahlreiche M�glichkeiten f�r ein umweltfreundliches und ressourcenschonendes Wirtschaften. Dazu z�hlt nicht nur die Aufnahme von schadstoffarmen, spritsparenden Modellen und alternativen Antrieben, sondern auch der Einsatz einer professionellen Fuhrparkmanagement-L�sung. Sie macht die Disposition von Fahrern und Fahrzeugen effizienter, erh�ht die Auslastung und vermeidet Leerfahrten; moderne Navigationssysteme reduzieren Umwege und Falschfahrten. Aber auch die Fahrer selbst k�nnen zu einer besseren �kobilanz ihres Unternehmens beitragen � mit einer schonenden Fahrweise, die Kraftstoff spart und den Verschlei� reduziert. Zunehmend gefragt sind vor diesem Hintergrund Ger�te, die das Fahrverhalten aufzeichnen und dem Fahrer live Feedback zum Fahrstil, Spritverbrauch und CO2-Aussto� geben.
2. Trend: Gesundheit und Sicherheit
Der Megatrend Gesundheit ist in den Unternehmen angekommen. Immer mehr Firmen starten Programme, um Ihre Mitarbeiter zu mehr Bewegung und ges�nderer Ern�hrung anzuhalten und optimieren die Arbeitspl�tze nach ergonomischen Gesichtspunkten. Wie wichtig solche Themen sind, zeigt auch der von der EU geplante eCall: Das automatische Notrufsystem muss ab Oktober 2015 in alle PKW und leichteren Nutzfahrzeuge eingebaut werden. Das Thema Fahrergesundheit spielt ebenfalls eine zentrale Rolle. Gefragt sind heute technische L�sungen, mit denen Fahrer f�r Gefahren im Stra�enverkehr gewappnet sind. Aktuelle Informationen, die im Fahrzeug angezeigt werden, tragen dazu bei, dass Verkehrsbehinderungen rechtzeitig erkannt und Unf�lle vermieden werden. Moderne Assistenz- und Sicherheitssysteme wie Notbremsfunktionen sorgen daf�r, dass die Fahrer rechtzeitig reagieren k�nnen.
3. Trend: Strengere Kontrollen
Mit der Einf�hrung des digitalen Tachografen 2007 hat der EU-Gesetzgeber auch die Regelungen zum Nachweis von Lenk- und Ruhezeiten versch�rft. Zwar wurde die Tachographenpflicht f�r LKW ab 3,5 Tonnen f�r einige Branchen wieder gelockert � auch Transporter, wie sie im Handwerk eingesetzt werden, bleiben entgegen urspr�nglicher Ank�ndigungen bisher von der Tachografenpflicht befreit. Insgesamt nimmt die �berpr�fung von Nutzfahrzeugen jedoch zu. Mit einer professionellen Fuhrparkmanagement-L�sung ist der Nachweis von Lenk- und Ruhezeiten kein Aufwand mehr. Ob digitale Tachographen oder elektronische Fahrtenb�cher, die gesch�ftlich und privat gefahrene Kilometer automatisch aufzeichnen � mit modernen Reporting-L�sungen k�nnen Unternehmen viel Zeit und Geld sparen.
4. Trend: Vernetzung
Vernetzte Systeme sind aus der heutigen Logistik nicht mehr wegzudenken. Sendungen werden per Barcode beim Einladen erfasst und im ERP-System registriert. Service- und Lieferflotten sind per GPS mit der Zentrale verbunden und werden von dort disponiert. Noch wesentlich effizienter wird das Ganze, wenn die Prozesse automatisiert und die einzelnen Anwendungen �ber offene Schnittstellen in die Fuhrparkmanagement-L�sung integriert werden. Mit einer integrierten L�sung l�sst sich zum Beispiel das Be- und Entladen eines Betonmischers aufzeichnen � �ber einen Sensor in der Trommel, der die Drehrichtung misst: Linksherum bedeutet �Einziehen�, rechtsherum �Entladen�. Die Daten werden an das installierte Fahrzeugortungsger�t �bertragen und automatisch an die Zentrale weitergeleitet, die entsprechend disponieren kann. Auch in die Warenwirtschaft lassen sich moderne Fuhrparkmanagement-L�sungen integrieren. Das sorgt f�r die reibungslose Erfassung und Disposition der eingehenden Auftr�ge.
5. Trend: Mobile Anwendungen
Wie in vielen anderen Bereichen des Gesch�ftslebens gewinnt der Anspruch, immer und �berall auf seine Daten zugreifen zu k�nnen, auch im Fuhrparkmanagement zunehmend an Bedeutung. Mit mobilen, intuitiv bedienbaren Fuhrparkmanagement-L�sungen beh�lt der Flottenverantwortliche oder Disponent auch unterwegs immer den �berblick �ber die Fuhrparkbewegungen. Ein Blick auf sein Smartphone gen�gt, um zu sehen, wo sich die Fahrzeuge befinden und welche gerade verf�gbar sind. Der mobile Zugriff auf die Au�endienstdaten erm�glicht es ihm zudem, die Kunden regelm��ig �ber den Status ihrer Auftr�ge und eventuelle Versp�tungen zu informieren.
6. Trend: L�sungen f�r kleinere Fuhrparks
Nicht nur gro�e Unternehmen, auch immer mehr kleinere Betriebe entdecken die M�glichkeiten, die ihnen der Einsatz einer Fuhrparkmanagement-L�sung bietet. Vor allem bei der Disposition von Transportern, Material und Mitarbeitern sorgen moderne Verwaltungssysteme f�r erhebliche Effizienzgewinne. Beispiel Auftragsannahme: Die telefonische �bermittlung der Auftragsdetails an den Fahrer kann mehrere Stunden pro Tag in Anspruch nehmen � unter anderem, weil sie sehr fehleranf�llig ist. Mit einem intelligenten System, welches die Fahrzeuge in Echtzeit ortet und die Auftragsdaten elektronisch direkt auf das Navigationsger�t des Fahrers schickt, l�sst sich dieser Aufwand auf unter eine halbe Stunde pro Tag reduzieren.
Zur Meldung auf Telematik-Markt.de
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