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30.05.2014

Thin Clients in Transportunternehmen und Verkehrsbetrieben

In Transportunternehmen und Verkehrsbetrieben bildet die Informationstechnik eine wesentliche Säule des Erfolgs. Um Anwendungen für Disposition und Planung und Steuerung nebst Fuhrparkmanagement und Standardsoftware wie Microsoft Office effizient und zuverlässig bereitzustellen, setzten immer mehr Privat- und öffentliche Unternehmen auf Thin Clients.
Zuverlässige IT-Bereitstellung
Thin Clients sind energieeffiziente Ein- und Ausgabegeräte. Sie verbunden den Computernutzer mit Business Apps oder virtuellen Desktops, die in einem internen oder externen Rechenzentrum laufen und dort professionell gehostet, aktualisiert, geschützt und gesichert werden. Im Vergleich zur Wartung hunderter PCs mit lokalen Anwendungsinstallationen ist das nicht nur deutlich kosteneffizienter, sondern auch sicherer und zuverlässiger. Ohne mechanisch anfällige Bauteile wie Lüfter und Festplatten fallen Thin Clients nicht so oft aus wie PCs und es werden keine Anwenderdaten lokal gespeichert.
Branchenspezifische Peripheriegeräte
In Transport- und Logistikunternehmen finden sich bestimmte Peripheriegeräte, welche die Thin Clients unterstützen müssen. Typische Beispiele für Geräte die an Thin Clients angeschlossen werden, sind Kartenleser für digitale Tachokarten. Auch müssen Fotos von Digitalkameras über die Thin Clients eingelesen werden können, um beispielsweise Unfallfotos an die Versicherung weiterzuleiten.
Arbeit mit Thin Clients und zwei Bildschirmen
Ein häufiges Szenario in Transport- und Verkehrsbetrieben bilden außerdem Zweibildschirmarbeitsplätze mit Thin Clients. Sie werden für Leitstände, zur Disposition, Navigation oder zum Dokumentenmanagement eingesetzt. Für eine besonders hohe Bildqualität sollten die Thin Clients über zwei digitale Videoausgänge verfügen.
Remote-Management entscheidet über Kostenersparnis
Neben der Verfügbarkeit bildet die Kosteneffizienz ein weiteres Argument für den Einsatz von Thin Clients. Thin Clients lassen sich sehr umfänglich fernadministrieren und zentral verwalten. Um null lokalen Wartungsaufwand zu erzielen, ist für alle Geräte eine einheitliche Remote-Managementlösung nötig, wie sie beispielsweise der deutsche Thin Client-Marktführer IGEL Technology seinen Thin Clients und Zero Clients beilegt. Die IGEL Universal Management Suite (UMS) verwaltet nicht nur die Modelle mit IGEL Linux, sondern auch Geräte mit Windows Embedded, die unter Umständen die Zusammenarbeit mit spezifischen Peripheriegeräten erleichtern.


Fazit: Hohe Verfügbarkeit, geringe Kosten
Im Vergleich zu einem ungemanagten PC senken Thin Clients die Arbeitsplatz-bezogenen IT-Kosten um bis zu 70 Prozent - vorausgesetzt sie lassen sich möglichst flächendeckend einsetzen und einheitlich fernadministrieren.






Firma: Dynamic Lines GmbH

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