Probat setzt in der Langgutbevorratung auf Remmert Eine langfristige Erhöhung der Effizienz in Lager und Produktion - das ist das zentrale Ziel eines im Auftrag der Probat-Werke von Gimborn Maschinenfabrik GmbH durchgeführten Logistikprojektes der Firma Remmert. Die Integration eines neuen Remmert-Brückenlagers ermöglicht dem Röstmaschinenhersteller, die Lagergrundfläche zu reduzieren. Ein effektiveres Materialhandling und ein höherer Durchsatz sind weitere Vorteile der neuen Lagerstrategie.
Unternehmen, die ihre Produktionsleistung steigern wollen, benötigen ausreichend Kapazitäten und Ressourcen. Eine entscheidende Rolle spielt zudem der schnelle und flexible Zugang zu den benötigten Werkstoffen. Die Probat-Werke integrieren aus diesem Grund nun ein automatisches Langgutlager. Für seine Produktion am Standort Emmerich am Rhein bevorratet der Röstmaschinenhersteller u. a. Rohre, Profile und Vollmaterialien unterschiedlicher Güte in Kragarmregalen vor Ort. Rund 200 m² Grundfläche gehen dadurch für die Fertigung verloren. "Die Probat-Werke haben ihre Produktion in den letzten Jahren ausgebaut, wodurch der Rohmaterialumsatz erheblich stieg. Dies führte zu neuen Anforderungen in Bezug auf die effektive Bevorratung des Materials. Um diesen langfristig gerecht zu werden, entschied sich das Unternehmen für die Integration eines automatischen Lagersystems", erklärt Matthias Remmert, Geschäftsführer der Friedrich Remmert GmbH. "Gemeinsam mit Probat haben wir ein Lagerkonzept entwickelt, das maximale Effizienz ermöglicht und sich optimal in die Wertschöpfungskette des Kaffeeexperten integrieren lässt." Nach einer umfassenden Analyse des Ist- und Soll-Zustandes bei Probat lag die Lösung auf der Hand: ein platzsparendes Remmert-Brückenlager. Der Röstmaschinenexperte kann darin auf gerade einmal 68 m² Grundfläche bis zu 150 t Material bevorraten. Der Zugriff auf die Werkstoffe ist dank der effizienten Remmert-Lagertechnik jederzeit gewährleistet. Die freigewordene Fläche wird künftig für die wertschöpfende Produktion genutzt. So sieht das von Remmert entworfene Materialflusskonzept den Anschluss von drei Sägen an die "Brücke" vor. Um eine schnelle Fertigung zu ermöglichen, steht eine Säge in unmittelbarer Nähe der zentralen Ein- und Auslagerungsstation. Hier werden Werkstoffe bearbeitet, deren Handling aufgrund ihres Gewichts ausschließlich mittels Hallenkran erfolgt. Die übrigen Sägen gruppieren sich um das Langgutlager. Sie bearbeiten vorwiegend Materialien, die die Mitarbeiter händisch zuführen können. Als Resultat der Automatisierung seiner Lagerprozesse erwartet Probat ab Sommer 2014 eine deutliche Optimierung des Materialflusses.
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