Erweiterung im Maschinenpark ermöglicht moderne Zerspanung und Einträgerlaufkran sorgt für rationelle Materialflusslösungen
(firmenpresse) - Luckenbach, 7. Juni 2013 - Neue Dimensionen im Maschinenpark der AMI Förder- und Lagertechnik GmbH: Ab sofort zählen eine weitere Krananlage sowie eine vollautomatisierte Maschine zur CNC-Zerspanung zum Inventar. Mit der Integration der "CTX beta 800 linear" von DMG/MORI SEIKI entstehen künftig unter anderem komplexe Dreh- und Frästeile. Ein zusätzlich angeschlossenes 6 Meter langes Stangenlademagazin und eine automatisierte Fertigteilentnahme ermöglichen eine mannlose Produktion. Der neue ABUS Einträgerlaufkran sorgt zudem für Flexibilität und Entlastung. Damit untermauert das Unternehmen einmal mehr die hohe Produktions- und Fertigungstiefe mit eigenen Komponenten und Anlagen.
AMI fertigt im umfangreichen und hochmodernen Maschinenpark für den Bereich Blechbearbeitung und Zerspanung gemäß den Anforderungen von Unternehmen unterschiedlicher Größenordnung und Branchen. Aus dem Einsatz eigener Komponenten und Anlagen resultieren unter anderem hochpräzise Blechteile, Baugruppen, CNC Dreh- und Frästeile etc. - ob in der Einzelteilfertigung, als Kleinserie oder in der Massenfertigung.
Neuerungen für markt- und produktionsgerechte Lösungen Im Zuge der hohen Fertigungstiefe wurde die Produktionshalle aktuell um einen "ABUS Einträgerlaufkran" für verschiedene Anwendungsfälle sowie die Maschine "CTX beta 800 linear" von DMG/MORI SEIKI erweitert. Diese zeichnet sich durch moderne Zerspanungstechnik für komplexe Dreh- und Frästeile sowie Baugruppen aus. Sie kommt im Bereich des Universaldrehens zum Einsatz und arbeitet mit höchster Präzision, Dynamik und Funktionalität durch beispielsweise digitale Antriebe und einen integrierten Spindelmotor. Sie ermöglicht unter anderem größere Drehdurchmesser, beidseitige Bearbeitung sowie besseren Spänebruch.
"Produktivität und Innovation in der Zerspanungstechnik sichern Wettbewerbsvorteile. Resultate wie Energieeffizienz und Lean Machining erschließen dabei uns und unseren Kunden neue Potenziale", sagt Stefan Brenner, Geschäftsführer der AMI Förder- und Lagertechnik GmbH. "Wir stocken daher unseren Maschinenpark kontinuierlich um moderne Anlagen und Arbeitsplätze auf. Denn hohe Qualität, termingerechte Lieferung und Zukunftssicherheit der Produkte sorgen letztlich für Zuverlässigkeit und fördern die Nachhaltigkeit von Ressourcen."
Kurzporträt AMI Förder- und Lagertechnik GmbH:
Die AMI Förder- und Lagertechnik GmbH mit Sitz in Luckenbach wurde 1987 gegründet und verfügt über knapp 100 Mitarbeiter. AMI hat sich auf Förderanlagen für den Materialfluss spezialisiert - vom Wareneingang über die Fertigung, Kommissionierung und Endkontrolle bis hin zum Versand. Dies umfasst sowohl Komponenten für die Automatisierung als auch Lösungen für die Leicht- und Schwerfördertechnik für Lasten zwischen 3 Gramm und 3 Tonnen. AMI bietet dabei die Planung, Konstruktion, Fertigung sowie Montage der Maschinen und Anlagen aus einer Hand. Neben der Realisierung von schlüsselfertigen Förderanlagen übernimmt das Unternehmen auch die Erweiterung bestehender Anlagen - ganz gleich, von welchem Hersteller und ob es sich um manuelle, teil- oder vollautomatisierte Lösungen handelt. Auch die Implementierung eines Materialflussrechners, eines Lagerverwaltungsrechners, eines Datennetzwerks oder eines Warenwirtschaftssystems gehört zum Leistungsspektrum. Der Kundenstamm besteht aus renommierten Unternehmen sämtlicher Branchen wie Deutsche Post DHL, L+L Lieferservice und Logistik GmbH, Continental Teves AG & Co. ohG, PHOENIX Pharmahandel, Sanicare, REWE, Fujitsu Technology Solutions GmbH, Porsche Logistik GmbH, Procter & Gamble, Daimler AG, Orsay und dm.
www.ami-foerdertechnik.de
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