Logistik-Tag 2012 - Gute Aussichten im Zeichen von sozialer,ökologischer undökonomischer Nachhaltigkeit
(firmenpresse) - Kaum eine andere Branche ist vom weltweiten Wandel so betroffen wie die Logistik. Auf dem Logistik-Tag 2012, der vom Regionalmanagement Nordhessen am Donnerstag, den 21. Juni, im Kongress Palais in Kassel ausgerichtet wird, diskutieren Branchenkenner, wie sie die sozialen, ökologischen und ökonomischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts meistern. Auf dem Programm stehen eine wirksame Nachwuchssicherung und erfolgreiche Personalstrategien unter den Bedingungen des Demografischen Wandels sowie aktuelle technische Entwicklungen und erfolgreiche wirtschaftliche Trends. Gute Aussichten für die Zukunft eröffnen sich für die Branche durch Nutzfahrzeuge mit Erdgas- und Hybrid-Antrieb, innovative Geschäftsmodelle zur Optimierung der Wertschöpfungskette und neue Netzwerkkooperationen. Dr. Heiko von der Gracht, Managing Director des Center for Futures Studies and Knowledge Management an der EBS Business School, führt mit seinem Vortrag "Logistik im Wandel - Soziale, ökologische und ökonomische Chancen für die Zukunft" ins Thema ein. Zu den sozialen Herausforderungen sprechen Dr. Thomas Nöcker (K+S Aktiengesellschaft), Tanja Kipa (Zufall Logistics Group) und Prof. Dr. Gerdum Enders (Expertennetzwerk Global Mind Network). Die ökologischen Aspekte sind Thema von Markus Bappert (Ludwig Meyer GmbH), Roland Dold (Daimler AG) und Prof. Dr. Paul Wittenbrink (Duale Hochschule Baden-Württemberg). Über ökonomische Chancen referieren Dr. Hansjörg Rodi (Schenker Deutschland) und René Stöcker (Hellmann Worldwide Logistics). Das Grußwort zur Eröffnung hält der hessische Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesplanung, Florian Rentsch. Premium-Partner der Veranstaltung ist neben DB Schenker und den Volksbanken und Raiffeisenbanken das House of Logistics & Mobility (HOLM) in Frankfurt. Zukunftsforscher Dr. Bernhard Albert, Inhaber von Foresight Solutions und Mitglied der Advanced Foresight Group (AFG) moderiert die Veranstaltung. Die AFG hat sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Organisationen bei der Zukunftsarbeit zu unterstützen.
Mit der Advanced Foresight Group (AFG) haben die drei Dienstleister Aveniture, Foresight Solutions und Schaltzeit ein gemeinsames Netzwerk gegründet. Die AFG hat sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Organisationen bei der Zukunftsarbeit zu unterstützen. Im Fokus stehen vor allem mittel- und langfristige Entwicklungen.
www.advanced-foresight.de
Die Aveniture GmbH aus Freinsheim in der Pfalz ist der Partner für Unternehmen, die sich erfolgreich neuen Märkten und Technologien zuwenden oder Risiken besser erkennen und beherrschen wollen. Dazu setzt Aveniture auf in der Praxis bewährte Vorgehensweisen und Methoden vor allem aus der Zukunftsforschung. Der Kopf und die treibende Kraft hinter Aveniture ist K. Christoph Keller. Er ist einer der wenigen universitär ausgebildeten Zukunftsforscher in Deutschland und Ingenieur. Er besitzt über 15 Jahre Erfahrung als professioneller Innovator in Industrie und Forschung. Neben Strategic Foresight sind New Business Development, Innovationsmanagement und neue Technologien Schwerpunkte seiner Tätigkeit. Er lehrt Zukunftsforschung an der FU Berlin sowie an der FH Emden.
www.aveniture.com
Dr. Bernhard Albert von Foresight Solutions aus Frankfurt am Main unterstützt Unternehmen und zivilgesellschaftliche Organisationen bei der Analyse und Bewertung ihrer Umfelder und begleitet sie bei Innovations- und Strategieprozessen. Dabei setzt er Methoden der Zukunftsforschung ein und kombiniert Ergebnisse verschiedenster Wissensgebiete und Forschungsdisziplinen. Zentral ist für ihn ein beteiligungsorientierter Ansatz, mit dessen Hilfe vorhandenes Wissen zu zukunftsorientierten Lösungen verdichtet wird. So können die entstehenden Ziele und Visionen transparent und nachvollziehbar in die Organisation und in die Umfelder des Unternehmens vermittelt werden. Dr. Bernhard Albert gehört zu den Gründungsmitgliedern des Netzwerk Zukunftsforschung e.V. und lehrt Zukunftsforschung an der FU Berlin.
www.foresight-solutions.de
Die Schaltzeit GmbH wurde im Jahr 2006 als Spin-Off der Deutschen Telekom Laboratories in Berlin gegründet. Die Kernkompetenz der strategischen Unternehmensberatung liegt in der Innovations- und Technologiefrüherkennung sowie in der Entwicklung IT-gestützter Lösungen, mit denen Innovationsprozesse abgebildet und gesteuert werden können. Schaltzeit agiert als Impulsgeber für Innovationen und forciert das Weiterdenken. Der Name Schaltzeit ist eine Metapher für die Inkubationszeit, die eine Innovation bis zur Realisierung braucht. Geschäftsführer André Winzer analysiert und interpretiert mit Leidenschaft Geschäftsmodelle. Er studierte Internationale Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Internationales Management an der Europa Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Schaltzeit ist Mitglied im Xinnovations e.V. sowie im Kompetenznetzwerk Vikora.
www.schaltzeit.de
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