Metropolregion Hamburg soll führende Rolle bei der Entwicklung intelligenter Ideenübernehmen
(firmenpresse) - Hamburg-Harburg, 29. September 2011 - "Gerade die Metropolregion Hamburg als wichtigste Warendrehscheibe Nordeuropas muss eine führende Rolle bei der Entwicklung innovativer Logistik-Konzepte übernehmen, um den hohen Lebensstandard in Deutschland nachhaltig auszubauen", fordert Mathias Krage gemeinsame Anstrengungen. Als Jury-Mitglied will der Geschäftsführende Gesellschafter der Krage Speditionsgesellschaft mbH und Präsident des Deutschen Speditions- und Logistikverbandes e. V. auch die im Rahmen des Wettbewerbs ZUKUNFTSPREIS LOGISTIK eingereichten Bewerbungen der Unternehmen daraufhin kritisch unter die Lupe nehmen.
Jedes Unternehmen braucht sie, jeder Einzelne profitiert von ihr. Ohne die ausgefeilten Lösungen der Logistik-Branche wäre der heutige Lebensstandard in der westlichen Welt mit dem gewaltigen, ständig verfügbaren Waren- und Serviceangebot undenkbar. "Hinzu kommt die enorme volkswirtschaftliche Komponente dieses Wirtschaftszweiges insbesondere für die südliche Metropolregion Hamburg", sagt Mathias Krage. Hier arbeitet jeder zehnte sozialversicherungspflichtige Beschäftigte in einem Beruf, der der Logistik zugeordnet wird.
Herausforderung Zukunft "International erfolgreiche Logistikunternehmen in einem wirtschaftlich wettbewerbsfähigen Deutschland brauchen ein leistungsstarkes Infrastruktursystem", sagt Krage. "Nur so werden wir auch in Zukunft den Wohlstand der Bürger aufrechterhalten und weiter ausbauen können." In der Metropolregion Hamburg spielt in diesem Zusammenhang das "Hafenkonzept Unterelbe" eine wichtige Rolle mit der vernetzten Zusammenarbeit der norddeutschen Häfen Hamburg, Stade, Cuxhaven, Brunsbüttel und Glückstadt. Aber auch die nachhaltige, logistikgerechte Standortentwicklung sowie eine intelligente Verzahnung der verschiedenen Verkehrsträger sind unverzichtbar. Gleichzeitig gilt es in einem dicht besiedelten, stark erschlossenen Land wie der Bundesrepublik, den Ressourcenverbrauch und die allgemeine Verkehrsbelastung so gering wie möglich zu halten. "Gefragt sind innovative Konzepte und praktische Lösungen, die den wirtschaftlichen Anforderungen gerecht werden", so Krage. "Diese Ideen wollen wir fördern und die Besten mit dem ZUKUNFTSPREIS LOGISTIK würdigen."
Die Jury Joachim Thomas (Vorsitzender der Jury), Vorstandsvorsitzender FILog Forschungsgemeinschaft Innovative Logistik e. V.; Heinrich Ahlers, Geschäftsführer Buss Ports, Buss Group GmbH; Dr. Jürgen Glaser, Leiter Clusterentwicklung Süderelbe AG / Logistik-Initiative Hamburg; Prof. Dr.-Ing. Carlos Jahn, Leiter Fraunhofer Center für Maritime Logistik und Dienstleistungen CML; Hubertus Kobernuß, Geschäftsführer J. Kobernuss Spedition, Präsident Transfrigoroute Deutschland; Ulrich Koch, Geschäftsführer EVB Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH; Mathias Krage, Geschäftsführender Gesellschafter Krage Speditionsgesellschaft mbH, Präsident Deutscher Speditions- und Logistikverband e. V. (DSLV); Prof. Dr. Karl Thomas Waldeer, Dekan Fakultät Handel und Soziale Arbeit, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Campus Suderburg.
Partner im Wettbewerb ZUKUNFTSPREIS LOGISTIK Die Ausschreibung des ZUKUNFTSPREISES LOGISTIK erfolgt im Rahmen der Logistik-Initative Hamburg. Der Wettbewerb ist Teil des EU-geförderten Projektes Regional- und Netzwerkmanagement Logistik der Süderelbe AG. Projektpartner des ZUKUNFTSPREISES LOGISTIK sind die Wirtschaftsförderungen der Landkreise Cuxhaven, Harburg, Lüneburg, Rotenburg (Wümme), Heidekreis, Stade und Uelzen sowie die Süderelbe AG. Weiterer Partner des Wettbewerbs ist die Forschungsgemeinschaft Innovative Logistik e. V.
Wünsche für ein Interview mit Mathias Krage erfüllen wir gern. Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Über die Süderelbe AG
Die Süderelbe AG steht für Wirtschafts- und Immobilienkompetenz im Hamburger Süden. In den Geschäftsbereichen Immobilien und Clusterentwicklung (Arbeitskräfte/Qualifizierung, Ernährungswirtschaft, Luftfahrt und Hafen/Logistik) bietet sie in Zusammenarbeit mit den lokalen Wirtschaftsförderungen umfangreiche Dienstleistungen für Wirtschaft, Wissenschaft und öffentliche Hand.
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