Die Zahl der Reise- und Linienbusse mit "erheblichen" oder "gef" ist deutlich angestiegen. Laut dem "T" haben in den vergangenen zwei Jahren 14,1 Prozent der gepr"geringf" festgestellt (plus 0,9 Punkte). "Trotz engmaschiger Kontrollen ist fast jeder vierte Bus in Deutschland mit technischen M", sagte Richard Goebelt, Bereichsleiter Fahrzeug und Mobilit"Nach einem R" Im Schnitt haben die f"Viele w", sagte Goebelt. Zu den h"Busse sind sehr sichere Verkehrsmittel. Bei der Ursache von Busunf"
In der ersten Jahresh"Bei der Realisierung der Vision Zero mit m", sagte Goebelt. "Daf" Dazu z Regional-, S- und U-Bahnen um fast 7 Prozent und bei Bussen um 5 Prozent. Anders als der Reiseverkehr mit der Bahn erholt sich der Fernverkehr mit Bussen nur langsam und lag 2023 noch 50 Prozent unter dem Level von 2019.
Beim Thema Sicherheit sind aber auch die Busunternehmen gefragt. "Im Reise- und Fernverkehr gilt eine Anschnallpflicht, die aber selten kontrolliert wird", sagte Goebelt. Nicht angeschnallte Insassen laufen Gefahr, sich bei einem Unfall schwerer zu verletzten. Um die Situation zu verbessern, empfiehlt der T"Busbetriebe sollten das Thema Sicherheit ganzheitlich betrachten", sagte Goebelt. Neben der technischen Sicherheit mit regelm"Mit der Zertifizierung durch eine Pr"
Antriebswende bei Bussen weiter vorantreiben
Die Elektrifizierung der Busflotten in Deutschland hat in den letzten Jahren weiter an Fahrt aufgenommen. Laut KBA waren Anfang des laufenden Jahres 2.640 Elektrobusse im Einsatz, was jedoch nur einen Anteil von 3,3 Prozent am Gesamtbestand der Kraftomnibusse ausmacht. Die Antriebswende wird insbesondere durch kommunale Verkehrsbetriebe vorangetrieben, die gem"Clean Vehicles Directive" verpflichtet sind, zunehmend emissionsfreie Busse anzuschaffen. Bis zum Jahr 2030 sollen nach den aktuellen Anschaffungspl"Die Elektrifizierung der Busflotten ist ein unverzichtbarer Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilit", so Goebelt. Mit der Entscheidung der Ampelkoalition, die E-Bus-F"Reisebusse werden aufgrund der l", sagte Goebelt.
Laut T"", sagte Goebelt. Beleuchtungsm wie Federung und Antrieb, die zunehmend Probleme bereiten. Goebelt: "Gerade bei " Laut KBA sind Busse in Deutschland derzeit im Schnitt 8,3 Jahre alt.
Neben der Wartung spielt auch die Schulung des Fahrpersonals eine entscheidende Rolle. Der Umgang mit modernen Assistenzsystemen wie Spurhalte- oder Notbremsassistenten sollte fester Bestandteil der Ausbildung und regelm"Assistenzsysteme sind f", sagte Goebelt. Der T
Der vollst"T" und eine Pr
Methodik-Hinweis: F.
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Maurice Shahd Pressesprecher T Friedrichstra 030 760095-320, presse(at)tuev-verband.de www.tuev-verband.de | www.linkedin.com/company/tuevverband | www.x.com/tuevverband
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