(ots) - Alle finanziellen Ziele f Sparma Ausbreitung von SARS-CoV-2 mit gro
Die Fraport AG blickt auf ein positives Gesch Flughafenbetreiber hat alle finanziellen Ziele erreicht - trotz einer deutlichen Eintr Auswirkungen des neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) den Luftverkehr massiv. Vor diesem Hintergrund ist es derzeit nicht m die Gesch Vorstand ein deutlich r
Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender der Fraport AG: "Nach mehreren Jahren mit starkem Wachstum befindet sich die Luftfahrt derzeit in einer schweren Krise, deren Ende wir noch nicht absehen k neuartigen Coronavirus hatten sich die Aussichten eingetr Konjunktur, zunehmende geopolitische Unsicherheiten, eine Angebotskonsolidierung sowie Insolvenzen einzelner Fluggesellschaften und Reiseveranstalter haben unser Gesch diesem Hintergrund ist es eine starke Leistung, dass wir alle unsere finanziellen Ziele erreicht haben. Dies haben wir vor allem auch unserer breiten internationalen Aufstellung zu verdanken."
Umsatz- und Ergebnisziele erreicht
Der Konzern-Umsatz erh rund 3,7 Milliarden Euro. Bereinigt um die Erl kapazitativen Investitionsma der Umsatz um 4,5 Prozent auf knapp 3,3 Milliarden Euro zu. Dieser Anstieg ist vor allem auf die insgesamt konzernweit gute Verkehrsentwicklung zur Insbesondere der Standort Frankfurt sowie Fraport Greece und die Konzern-Gesellschaften Lima und Fraport USA steigerten ihren Umsatzbeitrag deutlich.
Das operative Ergebnis (Konzern-EBITDA) legte um 4,5 Prozent auf knapp 1,2 Milliarden Euro zu. Hierin enthalten ist ein positiver Sondereffekt durch die erstmalige Anwendung von IFRS 16 in H die Leasingbilanzierung neu und betrifft im Wesentlichen die Behandlung der Mietvertr Abschreibungen lag das EBIT mit 705,0 Millionen Euro um 3,5 Prozent unter dem Vorjahreswert.
Das Konzern-Ergebnis ging um 10,2 Prozent auf 454,3 Millionen Euro zur
Wesentlicher Grund waren im Vergleich zum Vorjahr geringere sonstige betriebliche Ertr Hannover-Langenhagen GmbH im Vorjahr (Gesch Euro). Bereinigt man den Vorjahreswert um den Einmaleffekt aus dem Verkauf der Hannover-Anteile, so legte das Konzern-Ergebnis um rund 24 Millionen Euro bzw. knapp sechs Prozent zu (bereinigtes Ergebnis 2018: rund 430 Millionen Euro).
Der Mittelzufluss aus laufender Gesch 2019 bei 952,3 Millionen Euro und Prozent. Der Anstieg gegen aus der insgesamt guten operativen Entwicklung im Konzern, der Anwendung von IFRS 16 und der Verbesserung des Netto-Umlaufverm verringerte sich erwartungsgem Standort Frankfurt und an den internationalen Beteiligungsflugh 373,5 Millionen Euro.
Gemischte Passagierentwicklung im internationalen Portfolio
Der Flughafen Frankfurt konnte im vergangenen Jahr erneut einen Passagierrekord verbuchen: Erstmals nutzten mehr als 70,5 Millionen Passagiere Deutschlands gr Vorjahr. Auch die Mehrheit der internationalen Beteiligungsflugh vergangenen Jahr ihr Passagieraufkommen steigern. An der Spitze stehen hier die Flugh Petersburg (plus 8,1 Prozent auf 19,6 Millionen Flugg Prozent auf 23,6 Millionen Passagiere). Allerdings zeigen sich auch international die Effekte der weltweiten Konjunktur und anhaltenden Konsolidierung auf Seiten der Airlines. Die Konzern-Flugh Bulgarien haben vor diesem Hintergrund deutliche Passagierr
Unsicherer Ausblick: Sofortige Sparma
Die Ausbreitung des SARS-CoV-2 f und einer sehr zur Kontinentalverkehr. Im Februar sind die Passagierzahlen am Flughafen Frankfurt um vier Prozent zur des Monats deutlich versch minus 14,5 Prozent. In der ersten M etwa 30 Prozent zur
Um auf der Kostenseite gegenzusteuern, hat Fraport eine Reihe von Ma den Weg gebracht: Alle Kostenpositionen stehen derzeit auf dem Pr get Neueinstellungen bei der Fraport AG erfolgen bis auf weiteres faktisch nicht. Die Fluktuation wird genutzt, um die Personalkosten zu senken, Arbeitsschichten im operativen Bereich werden in den Sommer oder Herbst geschoben. Den Besch eine vor Kurzarbeit ist in Vorbereitung.
Dr. Stefan Schulte: "Wir m Verkehrsr Ausma aktuell keinen konkreten Ausblick f gegen ist es jetzt entscheidend, den Personaleinsatz so schnell und sozialvertr wie m soweit es geht zu reduzieren."
Ohne die Ausbreitung des SARS-CoV-2 h Frankfurt in etwa auf Vorjahresniveau erwartet. Ber Entwicklung, so ist von einem deutlichen R Frankfurt auszugehen. Dies wird auch zu einem deutlich geringeren Konzern-Umsatz am Standort Frankfurt f derzeit mit einem negativen EBITDA-Effekt in Frankfurt von etwa zehn Euro bis circa 14 Euro.
Zus Konzern-Flugh SARS-CoV-2 sich ebenfalls d Konzern-Umsatz sowie die Ergebniskennzahlen auswirken. In Summe erwartet der Vorstand ein deutlich r Der Vorstand beabsichtigt, die Dividende f 2,00 Euro je Aktie stabil zu halten.
Weitere Informationen
Pressekontakt:
Fraport AG Torben Beckmann Unternehmenskommunikation Media Relations 60547 Frankfurt am Main Telefon +49 69 690-70553 t.beckmann(at)fraport.de http://www.fraport.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/31522/4546088 OTS: Fraport AG ISIN: DE0005773303
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