(ots) - Die Zeiten, in denen jeder Beteiligte einer Wertsch allein seine Prozesse optimiert, sind vorbei. Alternativen sind gefragt, um Prozesse gemeinsam optimieren und so das gesamte Potenzial einer reibungslosen Supply Chain heben zu k Auf dem Forum Automobillogistik 2020, das am 5. und 6. Februar in Leipzig stattgefunden hat, diskutierten Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft Herausforderungen und L Logistikvorg
"Grenzen einrei Bezug auf Gesch", ist Michael M"Wir m immer wieder in Alternativen denken und nicht nur das optimieren, was wir momentan haben."
Von Daten-Silos zu Datenstandards
Das gilt zum Beispiel f Produktion, Supply Chain-Management und Einkauf des Automobilzulieferers Schaeffler AG, betont die Bedeutung von vernetzten Datenfl"Wir erheben immens viele Daten, die auch unseren Kunden helfen w" Internationale Datenstandards sind dazu Grundvoraussetzung. Dem gegen allerdings noch immer verschiedene gewerks- oder unternehmenseigene Daten geschaffen werden k eindeutig festgelegt ist, wem die Daten geh ist, k"die uns allen guttun", so Schick.
Informationen f
Wie Grenzen zwischen Fachbereichen in Hinblick auf die Datenweitergabe eingerissen werden k Gesch Eine sogenannte lernende Wertsch der gesamten Supply Chain sorgen daf Informationen gewonnen werden, aus denen wiederum Prozesswissen generiert werden kann. Um Reibungsverluste zu minimieren und die isolierte Betrachtung einzelner Gewerke zu Chain beteiligten Parteien an einen Tisch zu bekommen. Gemischte Teams mit Experten aus den unterschiedlichen Bereichen von Beginn an - das ist die L der SMS Group, um der Silo-Bildung zuvorzukommen.
Zusammenr
Auch geographische Grenzen einzurei Herausforderungen in Logistik und Supply Chain-Management anzugehen, so die Experten beim Forum Automobillogistik. Dazu z
Infrastruktur, steigende Logistikkosten durch verknappte Transport- sowie Fachkr m der Wertsch"Zuk vermehrt dort produziert, wo der Markt ist", ist Thomas Zernechel, Leiter Konzernlogistik bei Volkswagen,
Damit alle Gewerke an einem Ort produktiv werden k Produktions- und Logistikkonzepte neu zu denken sowie Standorte neu zu organisieren. Wenn Gewerke umziehen, muss aber auch die n transferiert werden. Unterst Automatisierung, sagt Prof. Dennis J. Snower, Pr Initiative und Professor f School of Governance. Denn Roboter lie herumschicken als Menschen und deren Kompetenz damit schneller und unkomplizierter von einem Ort zum anderen transportieren. Daher ist sich Snower sicher: "Je mehr Automatisierung in den Fabriken Einzug h sich die Produktion an den Kunden ann"
W Wissenstransfer langsam verschwinden, werden andererseits neue Grenzen gezogen. Handelskonflikte und -h Weltwirtschaft. "Non-tariff barriers are the analogy to building a wall inside the factories,", konkretisiert Snower. Er hat eine klare Forderung an alle Beteiligten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft: "They should be obsolete!"
Das Forum Automobillogistik ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der BVL mit dem Verband der Automobilindustrie (VDA).
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