(PresseBox) - Der Industrieverband AIM-D befragt seine Mitglieder im halbj& Security?, ?Interoperabilit& KI? auf der Agenda des Technologieverbandes.
Peter Altes, Gesch zeigen ein Mut machendes Bild des AutoID-Marktes: das Internet der Dinge (IoT / IIoT).
Es folgen die Einzelergebnisse zu den sieben Fragen des AIM-Trendbarometers.
Die wirtschaftliche Lage der AutoID-Unternehmen hat sich der Umfrage zufolge auch im ersten Halbjahr 2019 positiv entwickelt: rund 55% Prozent der AIM-Mitglieder (etwas weniger als im Vergleichszeitraum) konnten ihre Umslitische Lage aus.
Ihre Investitionen haben erneut rund die H
Die allgemeine Marktentwicklung im Bereich AutoID: Die Summe der Einsch
Drei Fragen der Erhebung bezogen sich auf einzelne unter dem Oberbegriff AutoID zusammengefassten Technologien:
Barcode und andere optische Identifikationssysteme - auch mit ORM* bezeichnet: Barcode, zweidimensionale Codes wie Datamatrix und QR*, OCR*: In Bezug auf diese Systeme berichten mit 20,59 Prozent weniger Unternehmen von einer besseren Marktentwicklung als im Vergleichszeitraum (33,33%); der Wert f
Die Entwicklung fn AutoID-Bereiche kann man somit sagen, dass die RFID-Technologien nach wir vor eine ermutigende Entwicklung nehmen ? nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund von RAIN-RFID, einer global agierenden UHF-Allianz von AIM Inc. Die aktuellen Herausforderungen in vielen M
NFC und RTLS: Speziell mit Bezug auf diese Technologien wurde gefragt, ob eine verst
Industrie 4.0: Rund 90 Prozent, n
?Industrie 4.0, das Internet der Dinge (IoT / IIoT) und die Digitalisierung der Wertsch
* Abk
AIM-D e.V. (kurz: AIM) mit Sitz in Lampertheim (S
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
AIM-D e.V. (kurz: AIM) mit Sitz in Lampertheim (Süd-Hessen) ist der führende Industrieverband für Automatische Datenerfassung, Identifikation (AutoID) und Mobile IT-Systeme. Der Verband fördert den Einsatz und die Standardisierung von AutoID-Technologien und -Verfahren. Technologien wie RFID, NFC, Barcode, zweidimensionale Codes, industrielleSensorik und RTLS (Real-Time Locating Systems) werden gleichermaßen gefördert. AIM repräsentiert rund 120 Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. AIM-Mitglieder sind Unternehmen aller Größenordnungen, die AutoID-Technologien und Produkte, Systeme und Dienstleistungen anbieten.Dazu gehören auch eine Reihe von Universitäts- und Forschungsinstituten sowie andere Verbände. Unter dem Dach von AIM Global und AIM Europe unterstützt AIM die globale Wettbewerbsfähigkeit seiner Mitglieder.
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