(ots) - Am 18. September 2019 Schwarzarbeit (FKS) des Zolls in einer bundesweiten Schwerpunktpr verbundenes Logistikgewerbe. Bereits in den fr waren insgesamt 3.030 Z und befragten dabei 10.270 sowohl in -, als auch ausl nach ihren Arbeitsverh unangemessene Arbeitsbedingungen in der Branche Speditions-, Transport- und damit verbundenes Logistikgewerbe aufzudecken. Insbesondere wurde die Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns nach dem Mindestlohngesetz (MiLoG), die Einhaltung sozialversicherungsrechtlicher Pflichten, der unrechtm Sozialleistungen sowie die illegale Besch
Landesfinanzbeh Neben den Befragungen der Arbeitnehmer zu ihren Arbeitsverh wurden in 936 F Die Feststellungen f wegen des Verdachts des Vorenthaltens von Sozialversicherungsbeitr Ausl Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet, die haupts gegen sozialversicherungsrechtliche Meldepflichten und das Nichtmitf weitere Sachverhaltsaufkl betrifft insbesondere Hinweise auf Mindestlohnunterschreitungen und die Verletzung sozialversicherungsrechtlicher Meldepflichten, den unrechtm Ausl Logistikgewerbe besch Mindestlohnregelungen nach dem MiLoG. Der Mindestlohn betr 9,19 Euro. Dies gilt auch f ans Dienstleistungen nach Deutschland entsandt werden. Weitere Informationen finden Sie unter www.zoll-stoppt-schwarzarbeit.de und www.zoll.de.
Die lokalen Ergebnisse erfragen Sie bitte bei den Beh
Pressekontakt: Generalzolldirektion Pressestelle Klaus Salzsieder Telefon: 0221/22255-3828 pressestelle.gzd(at)zoll.bund.de
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