- Studie: Bio-LNG im Schwerlastverkehr kann Biokraftstoffmenge bis 2030 verdoppeln - LNG-Bedarf 2030 l - Anpassung der Rahmenbedingungen notwendig
Durch den Einsatz von verfl Schwerlastverkehr kann die Biokraftstoffmenge bis 2030 verdoppelt und der Anteil von Biokraftstoffen auf Basis von Rest- und Abfallstoffen von derzeit 30 Prozent auf mehr als 50 Prozent erh diese Weise lie zus Energie-Agentur (dena) mit Partnern aus Energie- und Mineral "Initiative Bio-LNG" ver deshalb f durch die Erh im Verkehr, eine Weiterentwicklung der Lkw-Maut sowie Investitionsanreize in Form von Investitionszusch Ausschreibungen.
Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Gesch Studienergebnissen: "Bio-LNG kann einen wichtigen Beitrag zum Erreichen der Klimaziele im Jahr 2030 leisten, vor allem im Stra besseren Rahmenbedingungen den Weg daf Bio-LNG sollte gegen werden."
Die EU habe bereits vorgelegt: Die novellierte Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED2) legt eine Erh fortschrittlicher Kraftstoffe von 0,05 Prozent im Jahr 2020 auf 1,75 Prozent im Jahr 2030 fest. Bio-LNG aus G Rest- und Abfallstoffen stelle eine kosteng zur Erf
Erh
Ein erster wichtiger Schritt sei die vom Bundeskabinett beschlossene Novelle der 38. Bundes-Immissionsschutzverordnung, wodurch Bio-LNG auf die THG-Minderungsquote im Verkehrssektor angerechnet werden kann. Au THG-Minderungsquote angerechnet werden d Schifffahrt zum Einsatz kommt. Momentan ist das noch nicht der Fall. Um die mit Bio-LNG verbundenen THG-Minderungspotenziale und Umweltvorteile zu nutzen und die Einf erneuerbarer Kraftstoffe vorzubereiten, sei die THG-Minderungsquote kontinuierlich bis 2030 anzuheben und dynamisch an die Entwicklung der Elektromobilit Elektromobilit
Weitere Impulse durch THG-Komponente in Lkw-Maut und Investitionsanreize
Nach Einsch THG-Minderungsquote hinaus vielversprechende Ans von Bio-LNG und anderer erneuerbarer Kraftstoffe. So pr THG-Emissionen bei der Festlegung der Mautgeb Stra auf die CO2-Flottengrenzwerte von schweren Nutzfahrzeugen anzurechnen. Die THG-Komponente in den Mautgeb ausgestaltet werden, dass Spediteure einen Anreiz haben, Bio-LNG statt fossile Kraftstoffe zu tanken. Daf Verwendung von Bio-LNG mit einer THG-Reduktion um mindestens 50 Prozent, um 5 Cent pro Kilometer geringer sein als bei fossilen Kraftstoffen. Allerdings ist mit der Umsetzung einer solchen Regelung auf EU- und nationaler Ebene erst ab 2023 zu rechnen.
Um die Marktentwicklung schon vorher anzusto Initiative Bio-LNG auf nationaler Ebene einen Investitionszuschuss f Bio-LNG-Anlagen. M Ausschreibung von Bio-LNG-Produktionsvolumen. Somit w bereits verf weitergehende Ma Biogasanlagen, deren Verg (EEG) ab 2020 ausl Grunds Nachhaltigkeitsanforderungen f Kraftstoffe anzuwenden und die Ma
Gro
Laut Studie bel auf 424 bis 697 Petajoule (PJ) im Jahr 2030. Darin enthalten sind 138 bis 151 PJ durch die Umr erforderlichen Anlagengr PJ sowie zus 2020 werden rund 1.000 Lkw und etwa 10 Schiffe mit LNG-Antrieb in Deutschland unterwegs sein. Der bis 2030 projizierte Bedarf an LNG in der Schifffahrt und im Stra und k
Weitere Informationen zur dena-Studie "Bio-LNG - eine erneuerbare und emissionsarme Alternative im Stra" und zur Initiative Bio-LNG unter www.dena.de/themen-projekte/projekte/mobilitaet/initiative-bio-lng.
Bio-LNG bezeichnet Methan, das in einer Biogasanlage gewonnen und anschlie Eigenschaften wie verfl Gas, LNG). Der gro (CNG) beziehungsweise komprimiertem Biomethan ist die h Energiedichte durch die Verfl den Schwerlastverkehr interessant, der auf hohe Energiedichten angewiesen ist. Im Vergleich zu herk zwar eine geringere Dichte, spart aber 80 Prozent CO2 und bis zu 85 Prozent Stickoxide. Schwefeloxide und Feinstaub entfallen fast vollst
Die Initiative Bio-LNG wird von der dena koordiniert. Partner sind Primagas, Erdgas S F Shell. Die Ma dena LNG-Taskforce unterst
Pressekontakt: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Dr. Philipp Prein, Chausseestra Tel: +49 (0)30 66 777-641, Fax: +49 (0)30 66 777-699, E-Mail: presse(at)dena.de, Internet: www.dena.de
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