(ots) - Dank neuer Steuerregelungen sind Dienstrad und Jobticket seit 2019 f ein Gehaltsplus. Diese Extras haben sich noch nie so gelohnt wie seit Januar dieses Jahres. Auch der Arbeitgeber profitiert mehrfach.
Arbeitgeber haben seit Anfang des Jahres einen neuen Trumpf im
Gehaltspoker sitzen. Die Karte, die sie spielen k "Dienstrad oder Jobticket sind die neue Gehaltserh". Ein h Brutto ist f H Dienstrad oder Jobticket lukrative Alternativen. Beide Goodies lohnen sich mehr denn je: Das Jobticket ohne Limit ist wieder da, das hei dass der Arbeitnehmer den geldwerten Vorteil nicht mehr versteuern muss. Und auch das Dienstfahrrad ist ab 1. Januar 2019 steuerfrei, wenn der Arbeitgeber das Rad zus stellt und die monatlichen Leasingraten und weitere Kosten wie die Versicherungspr vor, dass der Angestellte den geldwerten Vorteil f Nutzung nicht mehr versteuern muss und ist zun befristet.
Warum Arbeitgeber und Arbeitnehmer profitieren
Nicht nur Angestellte profitieren, auch Arbeitgeber haben mehr davon, wenn sie statt einer Lohnerh Dienstrad-Extra gew Abgaben bezahlen. Das Jobrad bringt aber noch mehr Vorteile: Radelnde Mitarbeiter sind motivierter und ges Tage weniger krank. Au Stau vorbeifahren, und leisten dar zum Umweltschutz und sparen Ressourcen, etwa Stellfl Firmenparkplatz.
Arbeitgeber k Recruiting-Strategie nutzen und sich so einen Vorteil im Wettbewerb um die besten Fachkr Kienbaum gewinnt das Firmenrad oder Firmen-E-Bike stark an Attraktivit Planungsrate aller Extras, etwa 30 Prozent der Arbeitgeber beabsichtigen derzeit die Einf
Beispielrechnung: mehr Brutto vs. Dienstrad von der Chefin
Klingt alles sehr theoretisch? Deshalb kommt hier eine Beispielrechnung f 3.000 Euro brutto Monatsgehalt, Steuerklasse I, keine Kinder, bezahlt
Kirchensteuer. Was bringt ihm eine Gehaltserh Arbeitgeber das Dienstrad?
a) Der Mitarbeiter erh Monat. Zuz 72 Euro einkalkulieren. Auf dem Gehaltszettel des Angestellten landen unterm Strich etwa 32 Euro netto.
b) F Mitarbeiter ein Dienstrad im Wert von 2.175 Euro Der Mitarbeiter kann also statt einer Netto-Gehaltserh monatlich 32 Euro ein Dienstrad im Wert von Anspruch nehmen. Das Jobrad darf er auch in der Freizeit nutzen. Durch die neue Gesetzeslage muss er die private Nutzung des Jobrads nicht mehr versteuern.
Die Marke JobRad wurde 2008 von dem begeisterten Alltagsradler Ulrich Prediger ins Leben gerufen. JobRad ist Pionier und Marktf im Dienstrad-Leasing. Arbeitgeber erhalten eine Rundum-Dienstleistung im Hinblick auf die Abwicklung von Leasing und Arbeitnehmer suchen sich ein Fahrrad oder E-Bike nach ihren W aus - der Arbeitgeber least das Jobrad und Mitarbeiter zur freien beruflichen und privaten Nutzung. Arbeitgeber und Mitarbeiter schlie ist, ob und in welchem Umfang der Mitarbeiter per Gehaltsumwandlung an den Kosten beteiligt wird. Weil das neue Dienstrad vorteilhaft versteuert wird, sparen Jobradler gegen deutlich. Steuerfrei ist das Dienstrad, wenn der Arbeitgeber die Kosten voll motiviertere, aktivere Mitarbeiter und eingesparte Stellpl freuen. Bereits Besch Deutsche Bahn, setzen auf JobRad.
Weitere Presseinformationen und Bilder zu JobRad finden Sie unter: www.jobrad.org/presse.
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