(ots) - ESYS, BDI und dena pr Empfehlungen in sieben Handlungsfeldern f 2050
In einer gemeinsamen Initiative haben die deutschen Wissenschaftsakademien mit ihrem Projekt "Energiesysteme der Zukunft" (ESYS), der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und die Deutsche Energie-Agentur (dena) Empfehlungen f Handlungsfelder vorgelegt, damit Deutschland die Energiewende zum Erfolg f Voraussetzung sei rasches und entschlossenes Handeln der Politik. Bereits in den kommenden Monaten solle ein umfassendes Ma den Grundstein f ESYS, BDI und dena, die unabh Machbarkeit der Energiewende herausgegeben haben, auf einer gemeinsamen Veranstaltung am Mittwoch in Berlin.
Wichtig seien Impulse in allen relevanten Handlungsfeldern: f erneuerbare Energien, flexible Lasten und regelbare Kraftwerke, erneuerbare synthetische Energietr energieeffiziente Geb eine ganzheitliche Steuerung der Energiewende. Der j Nettoausbau der erneuerbaren Energien m Einsch steigen; 50 Prozent mehr, als im Erneuerbare-Energien-Gesetz von 2017 vorgesehen. Gleichzeitig m Stromnetz integriert werden. Daf intelligent umgebaut werden. Bei der j sei eine Erh Prozent notwendig. Schlie ambitionierter Klimaziele im Jahr 2050 erneuerbare synthetische Energietr Vergleich: Im Jahr 2017 lag der gesamte Prim Deutschlands bei rund 3.800 Terawattstunden.
Verz deutlich steigen und entscheidende Technologien und Infrastrukturen nicht rechtzeitig zur Verf Energiesystem als Ganzes im Blick zu behalten, langfristige Rahmenbedingungen zu gestalten, technologieoffene Anreize zu setzen, sektor Innovationen und neue Gesch dena empfehlen der Bundesregierung, noch in dieser Legislaturperiode das bestehende System an Steuern, Abgaben und Umlagen zu
Mittelpunkt einer solchen Reform sollten CO2-orientierte Preissignale
f EU-Emissionshandels wie W Klimaschutz k Industriestandort Deutschland werden.
Stimmen von ESYS, BDI und dena
Prof. Dr. Eberhard Umbach, Mitglied des ESYS-Direktoriums: "Ein schneller Ausbau der Erneuerbaren ist eine grundlegende Voraussetzung, um das Energiesystem klimafreundlich und Strom zum dominierenden Energietr den Ausbaukorridor f Gigawatt netto pro Jahr erh beschleunigen. Um die schwankende Stromerzeugung auszugleichen, braucht es vielf von Batterien in Elektroautos und W Speicher und Power-to-X-Anlagen bis zum Demand-Side-Management. Dennoch kommt auch das Energiesystem der Zukunft nicht ohne Reservekapazit Gasturbinen m Jahreszeiten sichern."
Holger L "Aufgrund des Billionenbedarfs an Mehrinvestitionen kommt es f einen erfolgreichen und effizienten Klimaschutz jetzt auf passgenaue L Industrie an. Im Verkehrssektor werden Wirtschaft und Gesellschaft an die Grenzen der praktischen Umsetzbarkeit sto individuelle Mobilit L umfangreicher und besser vorankommen. Daf steuerliche F muss bei L unterst und Carbon Capture Storage (CCS) wird aus heutiger Sicht f Erreichung der ambitionierten Klimaziele eine erforderliche Erg darstellen.
Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Gesch"Die integrierte Energiewende ist m Aufbruch ist deutlich sp Gesellschaft. Wenn Politik jetzt die Rahmenbedingungen entsprechend
auf Klimaschutz ausrichtet und damit einen fairen Wettbewerb f CO2-sparende Technologien erm freisetzen. Dazu geh synthetische Energietr die L direkte Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energien abgedeckt werden kann. Darin sind sich alle drei Studien einig."
Zum Studienvergleich
Weitere Informationen und Grafiken zu den Ergebnissen des Studienvergleichs, den gemeinsamen Handlungsempfehlungen aus dem heute ver"Expertise b Energiewende jetzt!" sowie zu den drei Grundsatzstudien von ESYS, BDI und dena unter
www.energiesysteme-zukunft.de/studienvergleich-energiewende, https://bdi.eu/publikation/news/klimapfade-fuer-deutschland und www.dena.de/leitstudie.
Pressekontakt:
Julika Witte, Teamleiterin Kommunikation acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, Gesch"Energiesysteme der Zukunft" (ESYS) Tel. +49 (0)30 206 79 57-29, E-Mail: witte(at)acatech.de, Internet: https://energiesysteme-zukunft.de/
Alexander Mihm, Stellvertretender Abteilungsleiter und Pressesprecher Presse und Deutschen Industrie e.V., Breite Stra (0)30 20281511, E-Mail: a.mihm(at)bdi.eu, Internet: https://bdi.eu
Hanne May, Bereichsleiterin Kommunikation Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Chausseestra 777-600, E-Mail: presse(at)dena.de, Internet: www.dena.de
Pressekontakt: BDI Bundesverband der Dt. Industrie Presse und Breite Stra 10178 Berlin Tel.: 030 20 28 1450 Fax: 030 20 28 2450 Email: Presse-Team(at)bdi.eu Internet: http://www.bdi.eu
Original-Content von: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie, Unternehmensinformation / Kurzprofil:
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