(ots) - Zum morgigen Start der IAA-Nutzfahrzeuge in Hannover fordert der NABU strenge CO2-Grenzwerte auch f Angesichts des wachsenden Stra Effizienzsteigerungen zudem ein beschleunigter Umstieg auf elektrifizierte Antriebe auf Basis erneuerbarer Energien dringend n Verbrennungsmotor setzen und Lkw anbieten, die mit Oberleitungen, Wasserstoff oder Batterien betrieben werden.
NABU-Bundesgesch"Wenn sich die Lkw-Branche in Hannover f Klimaschutzproblem aus. Hinter den Kulissen tun die Lkw-Hersteller alles daf verhindern und noch lange am Diesel festhalten zu k das Rennen um emissionsarme Fahrzeuge l innovativen L sondern riskiert auch die Zukunft Deutschlands und Europas als erfolgreichem Produktionsstandort f"
NABU-Verkehrsexperte Daniel Rieger: "Die Vorschl Fahrzeughersteller zur Minderung des CO2-Aussto v Dachverbands ''Transport & Environment'' zeigen, dass damit bis zum Jahr 2030 real keine Emissionsminderung gegen erzielt werden kann. Dabei sehen die deutschen Klimaziele f Verkehrssektor vor, bis 2030 mindestens 40 Prozent CO2 gegen einzusparen." Doch davon sei man aktuell meilenweit entfernt, da die sektorspezifischen Emissionen zuletzt sogar wieder leicht gestiegen seien. Das Bundesverkehrsministerium rechnet im selben Zeitraum mit einer Zunahme des Stra m realisieren, um zum Klimaschutz beizutragen. Rein technisch und dabei kosteneffizient sind laut dem International Council on Clean Transportation (ICCT) beim Lkw 43 Prozent Effizienzsteigerung bis zum Jahr 2030 m
Aus der Wirtschaft kommt bereits der Wunsch nach schadstoff Lastwagen. Gro Europ ambitionierte CO2-Grenzwerte f ist laut NABU der Nachholbedarf deutscher Hersteller bei Bussen. Immer mehr Kommunen fragen Elektrobusse nach, um das Luftqualit Neoplan und Setra k w
"Von einer Antriebswende bei Lkw profitieren auch Spediteure und
Verlader. Die leicht h Fahrzeuge amortisieren sich bereits innerhalb weniger Monate durch geringere Kraftstoffkosten", so Rieger. Hinzu k volkwirtschaftliche Impulse. Eine Studie der European Climate Foundation (ECF) kommt zu dem Ergebnis, dass allein durch gesteigerte Effizienzvorgaben f zum Jahr 2030 in Europa zu erwarten ist. Der NABU sieht die Bundesregierung in der Pflicht, sich in Br Verbrauchsgrenzwerte, aber auch verbindliche Quoten f emissionsfreie Fahrzeuge, einzusetzen.
Mehr Infos: www.NABU.de/umwelt-und-ressourcen/verkehr/strassenverkehr/21445.html
Hintergrundpapier des NABU zu CO2-Grenzwerten f http://ots.de/kkquUM
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