(ots) - Die steigende Nachfrage nach Mitfahrdiensten l Fahrzeugklasse entstehen: Autos, die mit einer flexiblen Innenausstattung ganz auf die Bed Allein in Europa, den USA und China werden schon 2020 rund eine Million dieser speziell konzipierten Fahrzeuge verkauft werden - vielfach mit Elektroantrieb. Im Jahr 2025 soll die Nachfrage bereits bei 2,5 Millionen liegen. Dahinter schlummert ein erhebliches Potenzial f Berger-Studie "A new breed of cars. Purpose-built electric vehicles for mobility on demand."
"Dieser neue Fahrzeugtyp vereint zwei der wichtigsten Megatrends im Bereich Mobilit die Elektromobilit", erkl Roland Berger. "Au Fahrgast - nicht den Fahrer - in den Mittelpunkt und ist speziell f den Einsatz als Taxi konzipiert."
F Marktsegment, denn diese Fahrzeuge lassen sich aufgrund ihres niedrigen Komplexit herk durch die E-Modelle die CO2-Ziele ihrer Flotten besser erreichen. "Automobilkonzerne sollten diesen Nischenmarkt daher aktiv besetzen, um eine starke Wettbewerbsposition aufzubauen und ihre Kunden f neuen Wagenmodelle zu begeistern", r
Schnell entwickelt, g
Von dem neuen Mobilit denn die Fahrzeuge bieten mehr Komfort und haben niedrigere Anschaffungs- und Betriebskosten als konventionelle Autos, etwa durch das Wegfallen von Bremsanlage.
"Wir rechnen mit Kilometer-Kosten zwischen 0,5 und 0,8 Euro", erl"Damit z die Spezialfahrzeuge zu den g Auto. Erst echte Robocabs, die ohne Fahrer unterwegs sind, werden mit unter 0,3 Euro pro Kilometer noch g"
Potenzial schlummert auch im Markt der Mitfahrdienste, die weltweit stark auf dem Vormarsch sind. Denn die Nachfrage nach Personenbef gehen die Experten von Roland Berger aus, dass die weltweite Nachfrage nach Spezialfahrzeugen f auf rund eine Million St
bei 2,5 Millionen Neuwagen liegen.
"Treiber ist hier vor allem China mit mindestens 60 Prozent Marktanteil, aber auch in Europa und den USA wird der Markt f solche Fahrmodelle weiter zunehmen", prognostiziert Jan-Philipp Hasenberg. "Das ist ein wichtiger Wachstumsmarkt, den kein Hersteller ignorieren kann."
Die Studie k www.rolandberger.de/pressemitteilungen
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