(ots) - "Der Vorschlag der EU-Kommission, durch Staugeb Gegenteil erreichen. F Infrastruktur sollen die im Stau stehenden Autofahrer zuk noch in die Staatskasse einzahlen. Das kann nicht wahr sein." Dieses
Baugewerbe, Felix Pakleppa, zu der positiven Stellungnahme des Bundesrats am 15. Dezember 2017 zu Pl europ au
Pakleppa weiter: "Wenn baugewerbliche Unternehmen mit ihren Fahrzeugen Material zur Baustelle anliefern oder Ger transportieren m stau"
Durch eine Staugeb das Bauen weiter zu unterlassen. Unsozial w die pendelnden Arbeitnehmer, die keine Wahl haben, wann sie zur Baustelle oder zum Betrieb m"Dadurch wird keine effektive Entlastung f", konstatiert Felix Pakleppa, und lehnt deshalb Staugeb"modernes Raubrittertum" ab.
Ferner spricht sich das deutsche Baugewerbe gegen den EU-Vorschlag aus, die Maut auf leichte Nutzfahrzeuge auszudehnen und sie nicht mehr nach dem Vignettensystem, sondern nach gefahrenen Kilometern abzurechnen. W wenige Tausend Kilometer umfassen, wird das deutsche Mautnetz n ausgedehnt. Jede Ver erheblich weitreichendere Belastungen f und Ausbaugewerbe zur Folge als dies in anderen EU-Staaten der Fall w
Pakleppa appellierte abschlie eine Absage zu erteilen. "Damit wird der Unmut gegen weiter anwachsen. Das ist neben den konkreten Auswirkungen dieser Pl"
Pressekontakt: Dr. Ilona K. Klein Leiterin Presse- und Zentralverband Deutsches Baugewerbe Kronenstr. 55-58 10117 Berlin Telefon 030-20314-409, Fax 030-20314-420 eMail klein(at)zdb.de
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