(ots) - M Kleintransporter und leichtere Nutzfahrzeuge. Schwere Lkw und Zugmaschinen schneiden besser als der Durchschnitt ab. Das sind wichtige Ergebnisse des T T Million Ergebnisse der gesetzlich vorgeschriebenen Hauptuntersuchung ein.
Ob Transporter, Zugmaschinen oder schwere Baustellenfahrzeuge: Nutzfahrzeuge bilden das R Sie sind im Dauereinsatz und hohen Belastungen ausgesetzt. Das schl Jahren 2016 und 2015 erhoben wurden. Insbesondere Transporter und Lkw in den mittleren Gewichtsklassen liegen bei den M Durchschnitt. So wurden bei 21,7 Prozent der Fahrzeuge bis 7,5t erhebliche M 22,8 Prozent. Ein besseres Ergebnis fuhren die schweren Lkw ein: Bei ihnen schneiden 18,1 Prozent mit erheblichen M Der Durchschnitt bei allen Nutzfahrzeugen liegt bei 21,4 Prozent.
Defekte Scheinwerfer, Probleme mit den Bremsen sind sicherheits- und umweltrelevante M stellen die T Fahrzeuge erhebliche M ist Nach f festgestellt, was zu gef der Umwelt f
Besonders bei kleineren Transportern, die f sind, stellen die T"Gemessen an den hohen Geschwindigkeiten dieser Fahrzeuge oder ihrem Einsatz im belebten Stadtverkehr sehen wir hier ein Sicherheitsrisiko", erl "Unternehmen sollten hier mehr Wert auf regelm Fahrzeugflotten legen." Immerhin liegt die Quote f bei einzelnen Modellen bereits nach f
Dass sich ein gutes Qualit der Nutzfahrzeuge beim T der schweren Lkw ab 18t ablesen. "Die M niedriger, weil die Flottenbetreiber durch vorausschauende Wartung ihre Fahrzeuge auf der Stra", erl "der Ausfall eines Transportes innerhalb der Logistikkette br gravierende finanzielle Haftungsrisiken mit sich."
Die Ergebnisse des T Nutzen des Systems der Technischen Deutschland. Die engmaschige neutrale Hauptuntersuchung f dass sicherheitsrelevante M
behoben werden. Das gilt allerdings nur f Deutschland zugelassen wurden. So wurden auf deutschen Autobahnen allein im Jahr 2015 etwa 40 Prozent der mautpflichtigen Kilometer von ausl bekannt ist. "Wir empfehlen hier, die Unterwegskontrollen durch die nach Bundes- und Landesrecht zust", so Goebelt.
Eine wichtige Herausforderung stellen die neuen digitalen Technologien dar. Besonders f innovativer digitaler Systeme eine gro auf den Stra Assistenzsysteme und Vernetzung erm autonome oder teilautonome Fahrkonzepte. So k"Platooning" mehrere Fahrzeuge durch eine digitale Deichsel mit einander vernetzt werden und im Verbund fahren. Die Voraussetzung daf fl interoperable und zuverl digitale Zukunft im Stra
Die vermehrten Cyber-Angriffe zeigen die Sicherheitsrisiken und die Verwundbarkeit vernetzter digitaler Systeme. Der VdT daher eine konsequente Weiterentwicklung sowohl der Typgenehmigungsverfahren, als auch der periodischen Hauptuntersuchung, um k gestalten zu k"Zus Infrastruktur regelm werden, damit sich die Verkehrsteilnehmer auf die Sicherheit verlassen k", erl Fahrzeug der Schutz und die Weitergabe personenbezogener Daten klar geregelt sein. Hierzu hat der VdT Konzept entwickelt, das Datenschutz und IT-Sicherheit in jedem Fahrzeug gew
Der T Sonderbeilage der Zeitschrift "Verkehrsrundschau" im Verlag Heinrich Vogel. Weitere Informationen: www.vdtuev.de
Pressekontakt: Geraldine Salborn VdT Presse- und T.: +49 30 760095-580 presse(at)vdtuev.de www.vdtuev.de twitter.com/vdtuev_news
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